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Abenteuer mit der Flupppuppe

Vorwärts

Die Geizige Geisel

Nach etwa einer Stunde hielt Betrüger-Schorschi erschöpft inne und überlegte sich, ob er Emily und den Stein nicht besser in seinem Beutel verstauen sollte. Er würde dann viel schneller vorwärts kommen. Außerdem wäre er dann das peinigende Vibrieren des Steins los, das seine Hände und Arme schmerzhaft kribbeln ließ.

Aber würde er dann nicht die Üpsiolaner auf sich aufmerksam machen? Bis jetzt waren sie ihm glücklicherweise nicht gefolgt, aber würden sie auch in ihren Löchern bleiben, wenn er nicht mehr von Emily gedeckt werden würde?

Mühsam schleppte er sich deshalb weiter, Emily vor sich haltend und zwischen ihren beiden Händen, den Blauen Diamanten gepresst. Der heiße Sand brannte durch seine Sohlen, und das Gehen fiel ihm immer schwerer. Der Wüstenrand mit seinen Büschen und verkrüppelten Bäumen schien nicht näher zu kommen. Schritt für Schritt ging er auf das Gestrüpp zu, das das Ende der Wüste markierte, und Schritt für Schritt wich das Gestrüpp vor ihm zurück. Die Papier-Emily klebte an seinem verschwitzten Körper, und seine Hände und Arme taten ihm von der ständigen Vibration des Diamanten weh.

Warum quälte er sich eigentlich so? Warum ließ er Emily und den Diamanten nicht einfach in den Sand fallen und ging alleine weiter? Was interessierten ihn die Bewohner des Blauen Gebirges? Wahrscheinlich waren die meisten von ihnen sowieso schon tot. Warum sollte man sie dann wieder beleben? Sollte er nicht einfach seine eigene Zukunft leben, so, wie sie ihm vorgezeichnet war?

Gut, er würde nicht wichtig oder berühmt sein und nach ein paar Jahren von der Geschichte völlig vergessen. Aber dafür würde er nicht hier im Sand verdursten, sondern noch ein paar Jahre leben! Denn in dem Tempo würde er niemals zu dem Punkt kommen, an dem ihn die Flupppuppe in weniger als einer Stunde abholen würde.

„Flupppuppe! Flupppuppe!“, rief er mit kratziger Stimme. „Hast du mir nicht versprochen, zu helfen, wenn ich in Not bin? Jetzt bin ich in Not! In großer Not! Oder waren das nur leere Worte? Dann komme zu mir, Flupppuppe! Nicht dorthin, wo der Üpsiolaner dich auf seinem Diagramm gesehen hat, sondern hier her! Lass mich bitte nicht allein!“

Betrüger-Schorschi suchte verzweifelt den Himmel nach der Flupppuppe ab.

Aber nichts! Kein einziger Fleck trübte das Blau des Wüstenhimmels. Die Flupppuppe hörte ihn nicht. Oder war sie doch auch zu Papier geworden?

Betrüger-Schorschi traten Tränen in die Augen. Nein, sicher nicht. Immerhin erschien sie auf dem Diagramm des Üpsiolaners. So wie er. Und deshalb würde er genau an dieser Stelle Emily und den Blauen Diamanten in den Sand schmeißen, um wenigstens selbst noch rechtzeitig zu der Stelle zu kommen, an der die Flupppupppe auftauchen und ihn wieder nach Hause bringen würde.

Genau hier würde er also wieder in die voraus gesagten Bahnen der Üpsiolaner treten. Und ab hier würde er sich nicht mehr um die Bewohner des Blauen Gebirges kümmern. Es war ihm eben doch nicht möglich gewesen, seine bereits festgelegte Zukunft zu verändern!

Aber still!

Hörte er da nicht jemanden rufen?

Hörte er da nicht eine Kinderstimme?

Erst war die Stimme noch ganz leise und weit entfernt, doch dann kam sie immer näher. Und schließlich verstand Betrüger-Schorschi sogar die Worte:

„Ontel Schoschi!“, rief die Stimme. „Ontel Schoschi Bei holen! Was Schoschi spicht, hält er auch!“

‚Das Baby!’, durchfuhr es Betrüger-Schorschi. War es möglich, dass es hier in der Nähe war? Oder halluzinierte er schon?

„Schoschi Bei bringen! Schoschi Baby kommen!“

Nein, das war keine Halluzination, er hörte die Stimme wirklich! Und die Geizige Geisel schien die Stimme auch zu hören, denn das Vibrieren hörte plötzlich auf.

Betrüger-Schorschi schüttelte den Stein. Aber das Vibrieren kam nicht wieder. Er hob den Diamanten an sein Ohr und schüttelte nochmals. Zuerst war alles still, doch plötzlich hörte er ein leises Klappern. Und dann eine ganz leise Stimme: „SSSSSs!“

‚Oh’, dachte Betrüger-Schorschi. ‚Wenn diese Stimme zur Geizigen Geisel gehört, kann sie nicht sehr gefährlich sein. Zwar hört sie sich sehr wütend an, aber nicht besonders kräftig.’

„SSSSSs“, machte es wieder. „Das Echo bringt alles aus dem Konzept!“

Betrüger-Schorschi stutzte. Welches Echo?

„Schoschi wieder kommen. Schoschi mit Bei wieder kommen.“

Das falsche Echo natürlich!’, erinnerte sich Betrüger-Schorschi schlagartig. ‚Das Echo, das immer zur falschen Zeit kommt.’

Aber kam es gerade auch zur falschen Zeit? Eher nicht. Denn es erinnerte Betrüger-Schorschi daran, wer er wirklich war: Er war kein brauner kleiner Punkt auf einem Diagramm, sondern er war der Retter des Blauen Gebirges! Im Moment sah es zwar alles andere als danach aus, aber noch war nicht alles verloren! 

Noch konnte er die schrecklichen Folgen der Vertreibung wieder gut machen! Und das musste er, denn sonst war er nicht der Retter, sondern der Zerstörer des Blauen Gebirges!

Betrüger-Schorschi schüttelte den Kopf. Wie hatte er nur auf die Idee kommen können, Emily und den Diamanten aufzugeben und seelenruhig wieder nach Hause zu fliegen? Pfff, nach Hause! Wer wartete da schon auf ihn? Niemand!

„Schoschi spicht, hält er auch!“, rief das falsche Echo.

„Ja“, sagte Betrüger-Schorschi. „Was Onkel Schorschi verspricht, hält er auch! Und deshalb werde ich die Bewohner des Blauen Gebirges retten!“

„Nur Ärger hat man mit dem falschen Echo“, summte die Stimme aus dem Diamanten an sein Ohr. „Es verwirrt den Verstand. Oder glaubst du tatsächlich, dass du wieder lebend aus der Wüste kommen wirst? So kraft- und saftlos wie du bist?“

„Ontel Schoschi! Ontel Schoschi!“, rief das Baby, allerdings jetzt wieder nur sehr leise.

„Lass den Stein los, er gehört mir!“, summte es aus dem Blauen Diamanten.

Betrüger-Schorschi schüttelte den Kopf. Mit einem Mal war er sich sehr sicher, dass er den Diamanten um jeden Preis zum Druiden bringen würde.

„Ontel Schoschi“, drang das Echo noch ein letztes Mal an sein Ohr, dann verschwand es hinter den Dünen im Sand.

„Emily wird dir den Stein nicht geben“, sagte Betrüger-Schorschi zur Geizigen Geisel. „Du kannst ohnehin nicht mehr viel mit ihm anfangen. Denn in ein paar Stunden bist du tot.“

„Mein Geiz schützt mich“, sagte die Geizige Geisel. „Ich brauche nur einen Bruchteil des Herzblutes, den die anderen Papierfiguren hier brauchen. Ich werde sicher noch einige Tage ohne Herzblut auskommen.“

„Nicht länger als 6 Stunden“, sagte Betrüger-Schorschi. „Vor genau zwei Stunden sagte mir ein Üpsiolaner, dass ihr in 8 Stunden alle tot sein werdet!“

„Sechs Stunden sind eine lange Zeit, wenn man sparsam damit umgeht“, sagte die Geizige Geisel.

„Sechs Stunden sind eine verdammt kurze Zeit, wenn man es von hier bis zum Kesselberg schaffen will. Beim letzten Mal habe ich fast drei Tage gebraucht.“

Betrüger-Schorschi suchte den Himmel ab. Aber immer noch konnte er die Flupppuppe nirgends entdecken. Allerdings sollte er sie laut Üpsiolaner auch nicht hier, sondern erst am Wüstenrand treffen. Er musste also so schnell wie möglich dort hin kommen. Er packte den Diamanten wieder fest zwischen Emilys und seine Hände und stolperte auf die verkrüppelten Bäume und Sträucher zu.

„Bald, Emily, sind wir am Wüstenrand“, sagte Betrüger-Schorschi mehr zu sich selbst als zu der Papier-Figur in seinen Händen. „Vielleicht in zwanzig Minuten. Höchstens. Dann hast du es geschafft!“

„Du gebrauchst deine Zeit viel zu großzügig!“, summte die Geizige Geisel zornig aus dem Stein. „Ich weiß viel besser etwas mit meiner Zeit anzufangen als du!“

Betrüger-Schorschi achtete nicht auf sie. Sollte sie in ihrem Stein doch wüten, er hatte nur den Wüstenrand im Blick.

„Lass dich von der Geizigen Geisel nicht ins Bockshorn jagen, Emily!“, sagte er. „Sie wütet, weil sie den Diamanten verloren hat!“

„Schwatzt da mit einer Papierpuppe, anstatt schneller zu laufen“, summte die Geizige Geisel. „Kein Wunder haltet ihr es nicht lange ohne Herzblut aus! Ihr geht viel zu verschwenderisch damit um!“

„Bald kommt die Flupppuppe, Emily“, sagte Betrüger-Schorschi und versuchte, sich selbst Mut zuzusprechen. „Sie schafft es sicher in fünf Stunden bis zum Kesselberg!“

„Die Flupppuppe soll es in fünf Stunden zum Kesselberg schaffen?“, summte die Geizige Geisel. „Nie im Leben! Die Flupppuppe fliegt so langsam wie eine Schnecke kriecht!“

Das war nun wirklich stark untertrieben, dachte Betrüger-Schorschi. Aber die Worte der Geizigen Geisel versetzte ihm doch einen Stich in die Brust. Denn die Flupppuppe konnte zwar sehr hoch fliegen, aber auch sehr schnell? Neben Dr. Slumps Flugauto war ihm die Fluggeschwindigkeit der Flupppuppe tatsächlich wie die eines Vogels vorgekommen. Aber daran durfte er jetzt nicht denken. Er musste daran glauben, dass alles gut werden würde!

Betrüger-Schorschi drückte Emilys Hände und den Diamanten an seine Brust und stolperte so schnell wie möglich auf die Büsche zu. In vielleicht zehn, fünzehn Minuten würden sie sehen, wie schnell die Flupppuppe fliegen konnte.

„Ich fliege viel schneller als die Flupppuppe!“, sagte die Geizige Geisel plötzlich.

„Du?“, Betrüger-Schorschi schüttelte ungläubig den Kopf.

„Ich habe so viel Zeit gespart, dass ich es in drei Stunden zum Kesselberg schaffen könnte!“

„Seit wann kann man gesparte Zeit wieder ausgeben?“, fragte Betrüger-Schorschi und konzentrierte sich beim Gehen aufs Atmen. Er hatte Seitenstechen und der Wüstenrand kam nur sehr langsam näher.

„Bei uns kann man alles“, sagte die Geizige Geisel. „Was weißt du schon davon?!“

Betrüger-Schorschi nickte. Er kannte sich hier wirklich nicht gut aus. Wer weiß, vielleicht konnte man hier wirklich eingesparte Zeit wieder ausgeben?

„Und du würdest es wirklich in drei Stunden schaffen?“, fragte er.

„Ohne Probleme!“, sagte die Geizige Geisel.

„Aber du könntest den Blauen Diamanten nicht mitnehmen“, sagte Betrüger-Schorschi. „Dazu bist du viel zu klein und zu schwach.“

„Woher weißt du das?“, fragte die Geizige Geisel. „Hast du mich schon einmal gesehen?“

Nein, das hatte Betrüger-Schorschi nicht.

„Ich bin mindestens so stark wie du, auch wenn ich kleiner bin“, sagte die Geizige Geisel. „Und bis zum Kesselberg würde ich es mit dem Diamanten lässig schaffen!“

„Warum bist du dann nicht schon längst hingeflogen?“, sagte Betrüger-Schorschi schlagfertig. „Der Druide hätte sich sicher gefreut, dich und den Diamanten zu sehen!“

„Ich wollte gerade losgehen, als dieses Papiermädchen nach meinem Haus grapschte.“

Betrüger-Schorschi schaute wieder nach der Flupppuppe Ausschau. Nichts. Kein noch so kleines Pünktchen am Himmel. Wo war sie nur? Hatte sich der Üpsiolaner getäuscht? Oder hatte er die Zukunft bereits verschoben, weil er mit Emily den Diamanten gestohlen hatte? Würde die Flupppuppe überhaupt noch kommen? Oder war sie schon längst über alle Berge? Hatte er diese Veränderung herauf beschworen, weil er am Rad der Zeit gedreht hatte?

„Wenn du mich raus lässt, fliege ich den Diamanten sofort zum Kesselberg“, summte die Geizige Geisel.

„Ich weiß nicht, ob ich dir trauen kann“, sagte Betrüger-Schorschi.

„Ich bin zwar geizig, aber ich halte, was ich verspreche!“

Das hörte sich logisch an, dachte Betrüger-Schorschi. Trotzdem zögerte er noch.

„Ich bin zwar geizig, aber nicht lebensmüde“, redete die Geizige Geisel weiter auf Betrüger-Schorschi ein. „Ich werde den Blauen Diamanten schon mir zuliebe zum Kesselberg fliegen!“

Betrüger-Schorschi sah auf den Diamanten in seinen Händen. Sein Schweiß hatte die papierenen Hände an dem Edelstein festgeklebt. Würde er sie abbekommen, ohne sie zu verletzen?

„Nun mach schon!“, keifte die Geizige Geisel. „So viel Zeit haben wir auch wieder nicht!“

Laut Üpsiolaner müsste die Flupppuppe doch längst hier sein! Warum sah er sie nicht? War die Geizige Geisel vielleicht wirklich die letzte Chance, den Stein zum Druiden zu bringen?

Was hatte er außerdem zu verlieren? Die Hornisse konnte ihm nicht wirklich etwas anhaben. Wenn sie ihr Versprechen nicht hielt, konnte er ihr den Diamanten einfach wieder wegnehmen!

Vorsichtig, ganz vorsichtig löste er Emilys Papier-Hände von dem kugelförmigen Kristall. An manchen Stellen blieben einzelne Stellen kleben, dagegen konnte er nichts machen. Endlich hatte er auch Emilys letzten Finger vom Diamanten gelöst. Kurz darauf krabbelte die Geizige Geisel aus einem winzigen Loch, flog auf die Höhe von Betrüger-Schorschis Augen und lachte: „Endlich gehört er wieder mir, der Blaue Diamant! Ich wusste, dass ich nicht ohne dich ins Grab gehen muss!“

Sie flog zu Betrüger-Schorschis Händen und stach ihn in beide Handrücken.

„Au!“, schrie Betrüger-Schorschi und ließ den Diamanten und Emily auf den Boden fallen. „Warum tust du das?“

„Weil ich jeden bestrafe, der sich an meinem Eigentum vergreift!“, rief die Geizige Geisel.

Sie flog zischend zu Betrüger-Schorschis Gesicht und stach ihn in seine Lippe. Betrüger-Schorschi schrie auf vor Schmerz und hielt sich mit den zerstochenen Händen die anschwellende Lippe. Er kam gar nicht auf die Idee, vor der Geizigen Geisel zu fliehen oder gegen sie zu kämpfen.

„Und das bekommst du dafür, dass du mir meine letzten Stunden so vergiftet hast“, sagte die Geizige Geisel und stach Betrüger-Schorschi in den Hals, „und das dafür, dass du nicht noch einmal auf die Idee kommst, ihn mir wegzunehmen.“ Der Hornissenstachel grub sich in den nackten Unterschenkel von Betrüger-Schorschi und ließ ihn Tränen in die Augen treiben. Warum fühlte er sich schon nach fünf, sechs Stichen so verdammt elend?

Als Arzt wusste er, dass mindestens hundert Hornissenstiche nötig waren, um einen Menschen zu töten. Waren die Stiche der Geizigen Geisel dann vielleicht giftiger als normale Hornissenstiche? Oder lag es daran, dass er geschwächt und am Verdursten war?

Die Geizige Geisel setzte zum nächsten Stich an, um ihn in die Kniekehle zu stechen, doch da scheuchte Betrüger-Schorschi sie endlich weg und sagte: „Ich glaube, du hast dich jetzt genug an mir gerächt! Fliege doch endlich mit deinem Diamanten zum Kesselberg!“

Die Geizige Geisel stieß einen schrillen Schrei aus: „Hast du immer noch nicht begriffen, dass ich nicht zum Kesselberg fliege?! Wie soll ein so kleines Geschöpf wie ich mit einem so großen und schweren Kristall fliegen können?“

„Aber warum ...“, kämpfte Betrüger-Schorschi gegen seine größer werdenden Schmerzen in den Lippen an, „warum hast du mir dann nicht den Diamanten gegeben? Du hättest ihn doch wieder bekommen!“

„Das sagt ein Betrüger“, sagte die Geizige Geisel erschöpft.

Sicher war das Stechen nicht weniger anstrengend als das Gestochenwerden. Außerdem verlor sie zusätzlich noch ihr letztes Herzblut.

Du hast mich betrogen“, sagte Betrüger-Schorschi und versuchte langsam kriechend wieder an den Diamanten zu gelangen.

„Finger weg von meinem Eigentum“, sagte die Geizige Geisel. Mit letzter Kraft flog sie nach oben und stach Betrüger-Schorschi in beide Augenlider.

„Wie grausam du bist!“, sagte Betrüger-Schorschi verzweifelt und drückte sich die geschwollenen Hände auf die schmerzenden Augen.

„Güte war nie mein Lebenszweck“, antwortete die Geizige Geisel und setzte sich völlig ermattet auf den Blauen Diamanten.

Betrüger-Schorschi hörte, dass sie nur noch schwach atmete. Lange würde sie es nicht mehr machen. Mit großer Anstrengung hob er seine schmerzenden Lider und sah, dass die Flügel der Geizigen Geisel bereits zu Papier geworden waren.

„Ich habe mir nichts vorzuwerfen“, hauchte die Geizige Geisel. „Ich habe meinen Besitz bis zuletzt verteidigt! Bis zuletzt ...“

Dann war auch die Geizige Geisel nichts weiter als ein schwarz-gelb bemaltes Stück Papier.