Textkrake-Archiv

Die alte Textkrake vom Dezember 2003 bis Oktober 2009

Kapitel 1 von Rossipotti: Ein Freitag sollte kein Montag sein
Kapitel 2 von Mala: Wer einem eine Grube gräbt fällt selbst hinein Kapitel 2 von Clara: Die Verschwörung Kapitel 2 von Nadine: Lieblings Platz Kapitel 2 von johannes: 1-2-oder-3 Kapitel 2 von Anastasia: Gibt es eine Erklärung? Kapitel 2 von Carlotta: Wer sich selbst stellt ist dumm Kapitel 2 von Anne: Der Zwilling Kapitel 2 von Kristina-Maria: Verräter Kapitel 2 von Tucki: Anruf Kapitel 2 von alina: Die Hundebabys
Kapitel 3 von Luise: Der Polizist Kapitel 3 von Manuel: Tarnperücke Kapitel 3
von kjel: Der Polizist
Kapitel 3 von Clarissa: Freund odr Feind Kapitel 3 von Fe: Bei der Polizei Kapitel 3 von Caro: Glück über Glück Kapitel 3 von Sirill: Hafen Kapitel 3 von Zoe: Das Handy Kapitel 3 von unbekannt: Kapitel 3 von Simone: Vom Baum ins Wasser Kapitel 3 von Andreas: Vorurteile Kapitel 3 von Katharina: Missgeschick mit Folgen Kapitel 3 von Luca: Anton und Pit brauchen Hilfe Kapitel 3 von nochmal Anne: Ist er überhaupt tot? Kapitel 3 von Katharina: Der Hexengarten Kapitel 3 von Thunfisch: weiter Kapitel 3 von Katharina: Schreckliche Nacht
Kapitel 4 von Bruno: So eine Gemeinheit Kapitel 4 von Henriette: nächstes Kapitel Kapitel 4 von Berkan: Bei der Polizei Kapitel 4 von Lilli-Marie: Zelle Kapitel 4 von Andrea: Pit bricht aus! Kapitel 4 von Marvin: Die Krake Kapitel 4 von Florian: Entsetzen Kapitel 4 von Frau Klitschko: Das wollen wir doch mal sehen! Kapitel 4 von unbekannt: Kapitel 4 von Katharina: Zeitmaschine Kapitel 4 von Peter: Die Verhörung Kapitel 4 von Frieda: Unbekannte Polizeistation Kapitel 4 von Verbesserung zum Dritten: Ein Irrtum Kapitel 4 von Sindarella: Verat? Kapitel 4 von Gabriel: Zweifel Kapitel 4 von Anne: Mark! Kapitel 4 von Jule: Eine Hexe
Kapitel 5 von Lena: Und was ist das? Kapitel 5 von safiye: lena und pit Kapitel 5 von Nina: so was ist das?? Kapitel 5 von Nina: Das ist ja was Kapitel 5 von Laura: Der Artikel über den Perücken-Dieb Kapitel 5 von etti: nächstes Kapitel Kapitel 5 von sarah: Pit ist unschuldig Kapitel 5 von Lena, 9 Jahre: "HÄ?" Kapitel 5 von Gepardix: Verhör auf den Weg nach Hause Kapitel 5 von Lila: Theater Kapitel 5 von Ede: Pit hat einen Plan Kapitel 5 von Alexandra: Polizei
Kapitel 6 von Lara: Der Beweis Kapitel 6 von Jasmin Nicolussi: Kapitel von Jasmin Kapitel 6 von Tabea: Ausbruch.Mit Folgen? Kapitel 6 von Regula: Das bin ich doch nicht? Oder doch? Kapitel 6 von Ines: Ein Guter Beweis Kapitel 6 von Nona Ebling: Pit ist müde Kapitel 6 von Leo: Gemeinheit Kapitel 6 von alex: Ich wars nicht Kapitel 6 von Gepardix: Antons Entführung Kapitel 6 von Ist nicht wichtig: Kapitel 6 von Adam: Klarheiten Kapitel 6 von Caro: Erwischt. Kapitel 6 von Sina: Hilfe!
Kapitel 7 von Fiona: Verrat Kapitel 7 von Selin: Anton?! Kapitel 7 von Chiara: Was jetzt? Kapitel 7 von Lukas: Das Missverständnis Kapitel 7 von Caro: Wer war es dann Kapitel 7 von Uwe: Antons Zwillingsbruder Kapitel 7 von Johanna: Die Entschuldigung von Hauptwachtmeister Dimpfelmoser
Kapitel 8 von Ricarda: Prickel-Pit Kapitel 8 von Nadine: von Nadine Kapitel 8 von Ines: Wen haben wir denn da Kapitel 8 von Anja & Anna: Rossipotti & Rossipotta & Kapitel 8 von Mathias: wer ?? Wie ??? Was ??? Kapitel 8 von anonym: Polizeigebäude
Kapitel 9 von Anton: Nur nichts verwechseln Kapitel 9 von Andrea: Was jetzt? Kapitel 9 von haha: höhö Kapitel 9 von Angelika: Unwissen Kapitel 9 von Leni: Juhuu!
Kapitel 10 von Stefan Schafzahl: Charmed Kapitel 10 von Felix: 2 Narben Pits Kapitel 10 von k n: Kapitel 10 von Lilli-Marie: Pit und der Dicke Pickel (eine lustige geschichte)
Kapitel 11 von Patrick Herbert Schafzahl: Rossipottis auferstehung Kapitel 11 von Emilia: Anton macht den Wagen klar Kapitel 11 von Sophie: Was sollte er jetzt machen?
Kapitel 12 von Julia Berghofer: DER ZU SPETKOMMER Kapitel 12 von Eric: Verrat
Kapitel 13 von Aylin: Die Welt lebt! Kapitel 13 von Max: Schnell weg von hier
Kapitel 14 von der Mörder: Kapitel 14 von Sebastian: Was tun?
Kapitel 15 von Lisa: Pit sitzt in der Patsche?
Kapitel 16 von Noemi: Das Raumschiff
Kapitel 17 von Sebastian: Aber für was?
Kapitel 18 von Fiona mal wieder: Wohin?
Kapitel 19 von Fiona: Tante Eugenia
Kapitel 20 von Noemi: Verhört Kapitel 20 von Ich bin neu hier: Einfach unglaublich
Kapitel 21 von Felix: Stadt? Kapitel 21 von Fiona: ...... Kapitel 21 von Katharina: 2 Dieb kommen selten allein
Kapitel 22 von ANONÜM: Erpressung!! Kapitel 22 von Lisa: Anton verrät sich und die Dinge kommen ins rollen.
Kapitel 23 von Sebastian: Alles so verwirrend Kapitel 23 von Felix: Die Vervolgungsjagt
Kapitel 24 von Fiona: Kapitel 24 von Alexandra: Taxifahrt
Kapitel 25 von karim: Der Cityklacker Kapitel 25 von Jana: Oh oh das war nicht bedacht. Kapitel 25 von unbekannt: Der Knall
Kapitel 26 von Fiona: Im Cityklakker Kapitel 26 von Marina: Anton ist sauer Kapitel 26 von Jana: Schnell zur Polizei Kapitel 26 von Ricarda: der Tunnel
Kapitel 27 von -: Der RAUM
Kapitel 28 von Caro:
Kapitel 29 von Wasja: Kapitel 29 von Sina: Stimmt
Kapitel 30 von Fiona: Kapitel 30 von Anna: Auf auf die Suche Kapitel 30 von Fred: Auf eigene Faust Kapitel 30 von HI: das Lager
Kapitel 31 von Eleonora: Was jetzt?
Kapitel 32 von Daniel King: Die Überraschung Kapitel 32 von Sopfia Mausens: DAS RÄTSEL Kapitel 32 von Leo: Befreit
Kapitel 33 von Carolin: Der Außerirdische
Kapitel 34 von jacquelie: entscheidung Kapitel 34 von lila: aber
Kapitel 35 von nini: Die Entscheidung
Kapitel 36 von Franziska: Was war das?
Kapitel 37 von Julia: leuchtend
Kapitel 38 von Vroni: wie ein Ball
Kapitel 39 von Julia: Das Fuselwusel
Kapitel 40 von Leonore: Meine Familie!
Kapitel 41 von Anna: Planet ,,kokakiko´´
Kapitel 42 von laila: Wir müssen sie finden Kapitel 42 von Laura: Die Papagaieninsel
Kapitel 43 von Anna: Juchhu!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kapitel 44 von Justin: Der Zaubertrank
Kapitel 45 von Laura: Der Zaubertrank
Kapitel 46 von Jochy Mantsch: Doch es konnte nicht sein...
Kapitel 47 von Aldy mann!: Frosch=Hund
Kapitel 48 von unbekannt: Tot, Mod, NodKapitel 49 von unbekannt:
Kapitel 49 von Anonym: Hund oder Frosch?
Kapitel 50 von Anonym: Auf der Suche
Kapitel 51 von Anonym: Allan

Kapitel 1 von Rossipotti

Ein Freitag sollte kein Montag sein

Es passierte an einem Freitag Morgen. Pit saß gerade in seinem Schaukelstuhl im Wohnzimmer und las die Tageszeitung der vergangenen Woche.
Er las seine Zeitung immer erst eine Woche später, damit er sich nicht über die vielen grässlichen Ereignisse, die darin standen, aufregen musste. Allerdings war es ihm wichtig, dass er den Wochentag einhielt.
An einem Montag las er deshalb immer die Zeitung vom vergangenen Montag, an einem Dienstag die Zeitung vom vergangenen Dienstag und so weiter. Fand er die passende Zeitung aus irgendeinem Grund einmal nicht, wurde er sehr wütend und der ganze Tag war ihm verdorben.

Sein Neffe Anton fragte ihn einmal, warum ihm ausgerechnet der richtige Tag der Zeitung so wichtig sei. Und Pit antwortete ihm: "Weil es immer noch eine Tageszeitung ist, auch wenn ich sie erst eine Woche später lese. Außerdem muss man im Takt der Zeit leben. Ein Dienstag ist nun mal ein Dienstag und kein Mittwoch. Das verstehst du doch?!"
Anton verstand es zwar nicht so ganz, schwieg aber lieber. Erwachsene hatten nun mal einen etwas anderen Blick auf die Realität.

An diesem Freitag nun, als das Erstaunlichste passierte, was Pit bis dahin je passiert war, saß er gerade in seinem Schaukelstuhl und las die Zeitung vom vergangenen Freitag.
Pit lachte, als er einen langen Artikel über einen Banküberfall las: "Ha, die sitzen doch schon längst wieder hinter Schloss und Riegel! Wie viel Aufhebens diese Reporter immer um Dinge machen, die ein paar Tage später schon längst wieder veraltet sind. Da rennen sie ihr ganzes Leben flüchtigen Erscheinungen hinterher und bekommen nichts von dem eigentlichen Wesen der Dinge mit!"

Zufrieden lehnte sich Pit in seinem Schaukelstuhl zurück, wippte mit seinem Fuß auf und ab und blätterte die Seite um.
Doch wie erschrak er, als sein Blick auf ein schwarz-weiß Foto von ihm selbst fiel! Unter dem Foto stand in hässlichen fetten Buchstaben geschrieben: "Dieser Mann wird beschuldigt, der lang gesuchte Perückenklauer zu sein."
"Perückenklauer?" dachte Pit entsetzt, "was für ein Perückenklauer?!" Pit las den Artikel, der neben seinem Foto stand und erfuhr Folgendes:
"Der Perückenklauer, der schon seit Monaten sein Unwesen treibt und nicht nur Perücken aus allen Frisörsalons stiehlt, sondern auch friedlichen Perückenträgerinnen die künstliche Haarpracht vom Kopf reißt, ist mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit enttarnt! Der zwölfjährige Anton Schnetzmeier erkannte auf Videoaufzeichnungen, die den Perückenklauer erstmals in Aktion sehen, seinen Onkel Pit Müller."

"Aber wie ist das möglich?" rief Pit und sprang von seinem Schaukelstuhl auf. "Ich bin doch kein Perückenklauer! Und wie kommt Anton überhaupt dazu, mich zu beschuldigen? Gestern war er doch noch hier und hat keinen Ton von dieser Perückenklaugeschichte erwähnt. Anton hätte mir bestimmt etwas davon erzählt. Denn er ist weder feige noch verlogen. Und warum war die Polizei noch nicht hier, wenn sie anscheinend davon ausgeht, dass ich der Täter bin?!"

Pit lief ein paar Mal fluchend in seinem Wohnzimmer auf und ab. Dann ging er in den Flur zum Telefon und wählte eine Nummer...


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Kapitel 2 von Anne

Der Zwilling

Pit hatte diese Nummer lange nicht mehr gewählt. Es war die Nummer seines verstorbenen Zwillingsbruders Mark Müller. Da Anton der Sohn der Schwester seiner Frau war, wusste er nichts von dem toten Zwillingsbruder, der mit 31 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Als die Bremsen plötzlich versagten, war er eine Klippe hinunter gestürzt. Seine Leiche war nie gefunden worden.
Und er hatte Pit ähnlich gesehen, wie ein Ei dem anderen.
Pit lauschte in die Leitung des Telefons: Tut...Tut...Tut...Tut...
Insgesamt noch fünf "Tut"s, dann sagte eine typische Telefon-Frauenstimme: "Einen Moment, sie werden verbunden!"
Ungeduldig wartete Pit. Endlich fragte eine wohlklingende, männliche Stimme: "Birte hier, hallo?" "Ich..." Pit wusste nicht, was er sagen sollte. "Haben Sie Interesse an dem Haus?"
"Ähm..." "Hören Sie, ich habe nicht ewig Zeit. Interessieren Sie sich für Emma Färbers Haus, oder nicht? Und wer sind sie überhaupt?" "Ich...", sagte Pit nochmals, aber der Mann hatte bereits mit einem ärgerlichen Schnalzen aufgelegt.
Was sollte Pit jetzt tun?
Geschrieben am Mo 07.08.2006 12:36


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Kapitel 3 von nochmal Anne

Ist er überhaupt tot?

Hastig blätterte Pit nochmals die Zeitung durch und machte bei dem Foto des Diebs halt. Ja, das war eindeutig Mark!
Hm...
Auf der nächsten Seite fand er eine Anzeige:

Unsere geliebte Frau, Mutter, Schwester und Oma
Emma Färber
ist im Alter von 99 Jahren verstorben.
In stiller Trauer:
Egon, Bill, Sabine, Ludwig, Marcel und Lisa

Bei Interesse an dem Haus im Rossipotti-Weg 12, Mühldorf, wählen Sie die Nummer:
...

Darunter stand die Nummer von Mark.
Sofort stieg Pit in seinen Mercedes und fuhr los.

Mit quitschenden Reifen kam er vor einem alten, ehemals herrschaftlichem Haus zum Stehen. Das war der Rossipotti-Weg Nr. 12 in Mühldorf.
Vorsichtig ging Pit darauf zu.
Die Tür war verschlossen, aber mit Hilfe einer kleinen Mettalstange aus seinem Auto bekam Pit sie leicht auf.
Dieses Haus barg ein Geheimnis, da war er sich sicher.
Langsam öffnete er die knarrende Tür...
Geschrieben am Mo 07.08.2006 12:48


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Kapitel 4 von Anne

Mark!

...Und stand seinem Zwillingsbruder gegenüber!
"Hallo! Na, wir haben dich schon vom Auto kommen sehen!" Mark hielt eine kleine Pistole auf Pit gerichtet. Der erschrak fürchterlich. "Nein, ich bin kein Geist!", lachte Mark.
Er winkte. Sofort löste sich ein narbengesichtiger Mann aus dem Schatten hinter der Haustür und knallte selbige zu.
"Danke, Ede! So, das hätten wir. Und jetzt willst du wahrscheinlich wissen, warum ich noch lebe und so.
Ok, kannst du gern wissen, wird eh nie jemand erfahren...
Also, die Eigentümerin dieses Hauses ist, oder besser gesagt war Emma Färber, die Mutter meines Freundes Ede hier.
Naja, vor einigen Jahren habe ich in einer Bank etwas, na, sagen wir...etwas mitgehen lassen. Da habe ich wohl etwas zuviel Aufsehen eregt. Als mir zwei Monate später derselbe Fehler unterlief, beschloss ich, tot zu spielen. Ich fuhr zu den West-Klippen, stieg kurz davor aus, und ließ mein Auto hinunter fliegen.
Gut, das war also geklärt, alles ging gut.Dann aber musste ich mich aus gewissen Gründen hier im Haus mit Ede verstecken. Als Kinder haben wir hier nämlich einen Geheimgang gefunden.
Ja, jetzt jedoch ist Emma leider verstorben, einen Tag, bevor ich die Landesbank ausrauben wollte. Und dann, fand ich, war endlich die Zeit gekommen, von hier abzuhauen, bevor die alte Hütte abgerissen oder verkauft wird.
Ich buchte mir also ein Ticket für den Karibik-Flug am Montag und raubte die Bank aus. Diese Perückensachen waren eine gute Idee von Ede und mir, sie sind ja viel aufregender für die Presse, als ein Bankraub. Etwas Neues..."
"Ich habe von dem Bankraub gelesen!", stotterte Pit.
"Ja. Gut, dass du mir so ähnlich siehst. Einen Toten verdächtigt niemand. Dein eigener Neffe...
Naja, schade, schade, schade, dass ein Freitag kein Dienstag ist, sonst könnte ich heute schon fahren..."
"Ja, das wäre wohl schön für dich!", rief Pit, denn er hatte im Dunkeln hinter der Treppe eine Gestalt ausmachen können.
Und im gleichen Moment rief auch schon eine Stimme:
"Müller und Ede, legen Sie die Waffen nieder und stellen Sie sich an die Wand!" Und dann: "Glückwunsch, Herr Müller! Wir sind durch den Hintereingang gekommen."
Und Pit beglückwünschte sich zu seiner guten Idee, die Polizei unterwegs angerufen zu haben...
Geschrieben am Mo 07.08.2006 13:08


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Kapitel 5 von Alexandra

Polizei

Also wurden Marc und der andere Mann von der Polizei abgaefuehrt , aber pit musste auch mitkommen , da ja nicht geklaert war , wer das verbrechen nun begangen hatte und wer nicht. Pit konnte soviel beteuern wie er wollte, er musste mit , also stieg er wiederwillig zu dem haemisch grinsenden Marc ins polizeiauto und sie fuhren los zur naechsten polizeistation.
Geschrieben am So 24.09.2006 19:35


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Kapitel 6 von Sina

Hilfe!

Endlich kamen sie bei der Polizeistation an. "So, dann hätte ich gerne mal eure Namen!" sagte ein finster aussehender Polizist. "Du!",er wandte sich an Marc, "sag mir mal deinen Namen!" " Ich heiße Pit!", sagte Marc selbstsicher, "und meinem Zwillingsbruder Marc brauchen sie garnicht erst zu fragen. Er lügt sowiso, wenn er den Mund aufmacht! Ich kann ihnen alles erklären. Marc hat sich mein Auto geschnappt und hat es die Klippen runtegeßtoßen, und wollte mir die ganze Schuld in die Schuhe schieben!" "So war das also!" Der Polizist wante sich an den richtigen Pit. Du wirst sofort ins Gefängnis geworfen!" Pit wollte etwas einwenden, aber der Polizist unterbrach ihn."Kein Aber! Morgen um 5 Uhr wird geköpft."Hilfe " dachte Pit was soll ich nur tun?
Geschrieben am Fr 29.06.2007 15:30



Hier ist das Ende des aktuellen Kapitel-Astes erreicht.

 © Rossipotti No. 28, Juli 2015