Otfried Preußler

* 20.10.1923 in Reichenberg (Böhmen)
† 18.02.2013 Prien (Oberbayern)


Leben


Otfried Preußler
© Francis Koenig /
Thienemann Verlag

Otfried Preußler wurde 1923 in Reichenberg geboren, das damals zu Böhmen in der Tschechoslowakei gehörte und sich heute in der Tschechischen Republik befindet.
In seinen Memoiren, die zwei seiner Töchter 2010 unter dem Titel Ich bin ein Geschichtenerzähler herausgegeben haben, erinnert er sich gerne und farbenfroh an seine Kindheit. Seine Eltern, beide Lehrer von Beruf, waren wissbegierige und kulturinteressierte Menschen. Sie hatten nicht viel Geld, luden aber dennoch gerne Gäste in ihr Haus ein, darunter oft Künstler und Literaten. Oftried Preußlers Eltern besaßen eine riesige Bibliothek, in der der Autor schon als kleiner Junge stöberte. Sein Vater war in seiner Freizeit ein begeisterter Heimatforscher und Volkskundler und nahm seinen Sohn auf Streifzüge mit durch die umliegenden Wälder und Berge. Otfried Preußler erinnert sich daran, wie sein Vater ihn auf den Wanderungen in die Welt der Sagen und Märchen einweihte, die sein eigenes Erzählen nachhaltig beeinflusst haben. Noch wertvoller für sein Schreiben sind dem Autor aber die Erzählungen seiner geliebten Großmutter Dora, die ihre Enkel mit fantasievollen Geschichten vom Wassermann an der Iser, von Hexen, dem Riesen Plampatsch, dem kleinen Däumerling und vielen anderen wundersamen Gestalten bezauberte. Sie war eine bescheidene Frau und behauptete deshalb immer, sie habe sich die Geschichten nicht ausgedacht, sondern sie stünden in einem dicken geheimnisvollen Buch. Allerdings wollte sie den Kindern das Buch nie zeigen. Otfried Preußler äußert später dazu: „Das Geschichtenbuch meiner Großmutter, das es in Wirklichkeit überhaupt nicht gegeben hat, ist das wichtigste aller Bücher für mich, mit denen ich je im Leben Bekanntschaft gemacht habe.“
Mit 19 Jahren musste Ottfried Preußler 1942 in den Krieg ziehen und geriet 1944 als 21jähriger Offizier in russische Kriegsgefangenschaft. Es folgten die vermutlich fünf schwersten Jahre im Leben des Autors, über die er bis heute kaum spricht noch schreibt. Untergebracht in verschiedenen Gefangenenlagern in der Tartarischen Republik erkrankte er schwer an Typhus, Malaria und Fleckfieber, magerte auf 40 Kilogramm ab und entkam nur knapp dem Tode. 1949 wurde er aus der Gefangenschaft entlassen und fand mit viel Glück im oberbayrischen Rosenberg Angehörige seiner Familie und vor allem seine Geliebte Annelies Kind wieder, die die ganze lange Zeit auf ihn gewartet und immer an seine Rückkehr geglaubt hatte. Sie heirateten und bekamen drei Mädchen. Otfried Preußler musste sich nun möglichst schnell einen Beruf suchen, um seine Familie ernähren zu können. Er wurde Lehrer an der Volksschule, also der heutigen Grundschule, was ihm großen Spaß machte! So arbeitete der Autor dort viele Jahre, von 1954 bis 1970, auch wenn er zu der Zeit bereits als Schriftsteller sehr erfolgreich war. Am Ende wurde Ottfried Preussler sogar Schuldirektor an einer Schule in Rosenheim. Wenn seine Schüler ihm zu wild und ungezogen wurden, erzählte er ihnen einfach selbst ausgedachte Geschichten, und alle hatten ihre Freude! Die Schulrätin schrieb darüber zwar kritisch in ihrer Beurteilung: „Lehrer erzählt zu viel, Klasse zu laut“, aber das war Otfried Preußler egal. Er sagt, er habe für sein Schreiben viel von seinen Schülern gelernt, u. A. wie es ihm am besten gelingen konnte, die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer und Leser zu wecken und aufrecht zu erhalten: In der Schule beendete er seine Geschichten immer an dem Punkt, an dem es am spannendsten war, und versprach den Schülern, am nächsten Tag dort weiterzuerzählen, wo er aufgehört hatte. Auch in seinen Büchern, die er später schrieb, ist Otfried Preußler ein ,Meister des Spannungsbogens’.
Bald begann der Schriftsteller, Hörspiele fürs Radio zu schreiben, um zusätzliches Geld für den Erhalt seiner Familie zu verdienen. So wurde der Geschichtenerzähler auch zu einem ,Geschichtenschreiber’. Nach den Gräueln, die Otfried Preußler im Krieg und in der russischen Kriegsgefangenschaft erlebt hatte, entschied der Autor sich bewusst dafür, für Kinder und Jugendliche zu schreiben, um sich mit heiteren Dingen zu beschäftigen und um seine verlorene Kinderheimat der Sagen und Märchen am Leben zu erhalten: „Kinder sind das dankbarste Publikum, das ein Geschichtenerzähler sich wünschen kann. Außerdem sind sie die Erwachsenen von morgen. Ich versuche mit meinen Geschichten ihre Phantasie anzuregen. Und ich versuche auch, sie in ihrem kindlichen Optimismus zu bestärken. Heile Welt? Das gewiss nicht. Aber Geschichten, die in der Hoffnung erzählt werden, dass die Welt heilbar sei. Das ist etwas anderes.“
Seit 1970 arbeitet Otfried Preußler nicht mehr als Lehrer und widmet sich vollständig seiner Tätigkeit als Autor von Hörbüchern, Kinder- und Jugendbüchern, Theaterstücken und Essays und Artikeln. Jüngst erschienen sind die oben erwähnten Erinnerungen Ich bin ein Geschichtenerzähler.

Werk und Bedeutung

Otfried Preußler ist bis heute einer der weltweit bekanntesten und erfolgreichsten deutschsprachigen Kinder- und Jugendbuchautoren überhaupt. Seine Bücher sind in sage und schreibe mehr als 50 Sprachen übersetzt, und die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher liegt bei 50 Millionen Exemplaren! Auch hat der Autor viele und wichtige Literaturpreise gewonnen, so den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur für das Gesamtwerk und, für sein viel gerühmtes und wahrscheinlich vollkommenstes Werk Krabat, zahlreiche auch internationale Preise, darunter den europäischen Jugendbuchpreis und den deutschen Jugendbuchpreis.
Otfried Preußlers erster großer Erfolg war Der kleine Wassermann aus dem Jahre 1956, den zunächst kein Verlag drucken wollte und der, endlich doch noch publiziert, beinahe gescheitert wäre: Die Illustratorin hatte das Bild des kleinen Wassermanns auf dem Buchcover mit einem Grünstich versehen, um zu suggerieren, dass es sich um eine Unterwasseraufnahme handele. Das sah ein bisschen unheimlich aus, und bald nannte man den kleinen Wassermann nicht mehr bei seinem richtigen Namen, sondern „kleine Wasserleiche“. Glücklicherweise entschied sich jedoch Preußlers Hausverlag Thienemann, das Cover ohne den Grünstich neu zu gestalten, nachdem das Buch 1957 den Deutschen Kinderbuchpreis in der Sparte „Sonderpreis für Text und Illustration“ gewonnen hatte. So konnte das Buch dann doch noch der durchschlagende Erfolg werden, der es bis heute ist, und Otfried Preußlers Ruhm als Schriftsteller begründen. Der kleine Wassermann erzählt die Geschichte von dem kleinen Wassermannjungen, der eine rote Zipfelmütze auf dem Kopf trägt und im Mühlenweiher aufwächst. Nur seine Schwimmhäute und seine grünen Haare unterscheiden den aufgeweckten Jungen von einem Menschenkind, und unternehmungslustig und wissensdurstig erlebt er zahlreiche Abenteuer und versetzt seine Eltern immer wieder in helle Aufregung: Er verfängt sich in Schlingpflanzen auf dem Grunde des Weihers und muss daraus befreit werden, schließt Freundschaft mit dem knurrigen Karpfen Cyprinus, macht Ausflüge in die Menschenwelt und sorgt für eine kleine Katastrophe, als er das Wasser des Mühlenteichs ablässt.
Die kleine Hexe, die Otfried Preußler ein Jahr nach dem Kleinen Wassermann 1957 publizierte, steht mit dem ersten Werk des Autors und dem Kleinen Gespenst aus dem Jahre 1966 in einer Reihe: In allen drei Werken geht es um Fabelwesen jeweils unterschiedlichen Geschlechts. Der kleine Wassermann ist ein Junge, die kleine Hexe ein Mädchen und das kleine Gespenst ein ,Es’, ein neutrales, lustiges Schauerwesen. Alle drei Bücher eint auch die Eigenschaft, dass Preußler in ihnen Kreaturen beschreibt, die ursprünglich eher Furcht einflößende, böse Fabelwesen sind – das gilt vor allem für die Hexe und das Gespenst. Der Autor aber macht aus ihnen liebenswerte Gestalten, die zwar durchaus frech und abenteuerlustig sind, keinesfalls aber niederträchtig oder brutal. Im Gegenteil: Die kleine Hexe zum Beispiel, die Otfried Preußler, wie er erzählt, erfunden hat, um seinen Töchtern die Angst vor Hexen zu nehmen, entschließt sich gemeinsam mit ihrem Raben Abraxas, eine gute Hexe zu werden. Sie möchte endlich auch am alljährlichen Tanz der Hexen um das Feuer in der Walpurgisnacht teilnehmen dürfen. So übt sie ein Jahr lang, Gutes zu tun, zaubert z. B. dem Maronimann seinen Schnupfen weg und drei alten Weibern, die im Wald nach Holz suchen, Wind herbei, der Stöcke und Äste für sie von den Bäumen rüttelt. Als die kleine Hexe den anderen alten Hexen stolz ihre erworbenen Zauberkünste präsentiert, stellt sie mit Schrecken fest, dass jene genau das Gegenteil unter einer ,guten Hexe’ verstehen: Für die alten Hexen ist eine gute Hexe nur eine möglichst gemeine Hexe, die versucht, allen Lebewesen zu schaden. Die kleine Hexe lässt sich davon aber nicht beeindrucken: So verbrennt sie am Ende des Buches die Hexenbesen und Zauberbücher der bösen Hexen und feiert alleine mit Abraxas eine wunderbare Walpurgisnacht!
Auch das kleine Gespenst ist eine liebenswürdige und charmante Gestalt: Es wünscht sich von Herzen, einmal die Welt bei Tageslicht zu erleben. Als es eines Tages durch einen Zufall mittags anstatt mitternachts erwacht, wird es von den Sonnenstrahlen pechschwarz gefärbt und richtet als dunkler Unbekannter in der Stadt Eulenberg Durcheinander an. Zu einem der dramaturgischen Höhepunkte kommt es während der Feierlichkeiten zur Erinnerung an die Belagerung durch die Schweden: In historischen Kostümen spielen die Eulenburger die Belagerung nach, und als das kleine Gespenst meint, seinen Erzfeind, den schwedischen General Torstensson, leibhaftig wiederzuerkennen, attackiert es ihn heftig. Schließlich gelangt aber auch diese Geschichte zu einem glücklichen Ende: Das kleine Gespenst verfärbt sich wieder weiß, kehrt zu seiner Burg Eulenstein und seinem Berater und Freund, dem Uhu Herrn Schuhu, zurück und spukt nun frohen Mutes durch die Gemäuer des Schlosses, befreit von seiner Sehnsucht nach dem Menschenleben am Tage.
Der Räuber Hotzenplotz erschien 1962 und ist das einzige Buch Preußlers, zu dem der Autor zwei Fortsetzungen geschrieben hat, weil er mit Bittschriften dazu von seiner Leserschaft geradezu bombardiert wurde: 1970 erschien Neues vom Räuber Hotzenplotz und 1973 Hotzenplotz 3. Anlass dieser der Tradition des Kasperletheaters verpflichteten Geschichte war Preußlers nervenaufreibende Beschäftigung mit dem Krabat-Stoff. Als er mit diesem nicht vorankam, entschied der Autor, etwas Lustiges zu schreiben: „Der ,Hotzenplotz ist (…) wie ein Spiel gewesen. Ich hatte damals schon mit dem ,Krabat’ herumexperimentiert und bin mit dem Burschen eingegangen. Ich habe ihn nicht in den Griff gekriegt. Es ging so weit, dass ich auf einem Auge blind wurde. Dann habe ich gedacht, jetzt schreibst du mal was ganz Lustiges. Das war eine Therapie. Den ganzen ,Hotzenplotz’ habe ich nur aus Spaß geschrieben.“ Freude hat auch der Leser bei der Lektüre des lustigen und zugleich spannenden Buchs, in dem viele für das Kasperletheater typischen Figuren auftauchen: Kasperl und Seppel, die Großmutter, bei der die beiden gerne Bratwürstchen und Sauerkraut verspeisen, der Wachtmeister Dimpfelmoser, der Zauberer Petrosilius Zwackelmann und die Fee Amaryllis. An der Aufzählung der Namen kann man eines der weiteren Talente von Otfried Preußler erkennen: Seine Gabe, fantasievolle und sprechende Namen für seine Figuren zu finden.
Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist die Musik spielende Kaffeemühle von Kasperles Großmutter, die der Räuber Hotzenplotz gestohlen hat, und die Kasperl und Seppel zurückholen möchten. Auf ihrem Weg haben sie viele Abenteuer zu bestehen: Sie werden vom Räuber Hotzenplotz gefangen genommen, müssen sich gegen die dunkle Macht des Zauberers Petrosilius Zwackelmann verteidigen und die verzauberte Fee Amaryllis aus den Fängen Zwackelmanns befreien. Sehr einprägsam und erfolgreich ins Bild gebracht wurden die Geschichten von Franz Josef Tripp. Er illustrierte auch Preußlers Kleines Gespenst.
Krabat, das Otfried Preußler als ein „Lebensbuch“ bezeichnet, ist vermutlich das Meisterwerk des Autors. Es richtet sich, anders als die davor beschriebenen Werke, nicht an Kinder, sondern an Jugendliche, und ist auch eine beliebte und bewunderte Lektüre von Erwachsenen, die zudem in mehrfachen Verfilmungen Erfolge feierte. Der Buchstoff geht auf eine sorbische Volkssage zurück. Der 14jährige Waisenjunge Krabat wird Lehrling in einer geheimnisvollen Mühle in der Lausitz. Bald merkt Krabat, dass dort nicht alles mit rechten Dingen zugeht: Der Mühlenmeister, der eine finstere, undruchdringliche Gestalt ist, unterrichtet seine Lehrlinge in schwarzer Magie. Er hat sich dem Bösen verschrieben und muss am Ende eines jeden Jahres einen seiner Schüler „Herrn Gevatter“ zum Opfer bringen, um seine eigene Haut zu retten. Krabat will sich diesen dunklen Vorgängen nicht unterwerfen, sondern die Mühle von dem Fluch des Bösen befreien. Das gelingt ihm schließlich mit Hilfe einer gehörigen Portion an Durchhaltevermögen und Mut und durch die Liebe eines Mädchens.
Der überwältigende Erfolg des Buches bei Literaturkritikern und Lesern gleichermaßen ist wahrscheinlich vor allem zwei Gründen zuzuschreiben. Zunächst ist Krabat ein außergewöhnlich packendes Buch, das von überirdischen, magischen Dingen erzählt. Otfried Preußler zeigt hier in vollendeter Perfektion, wie geschickt und spannungsreich er eine Geschichte aufzubauen vermag, die den Leser den Atem anhalten lässt und ihn dazu treibt, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen, bevor er es zu Ende gelesen hat. Faszinierend ist zudem auch der moralische oder auch der philosophische Grund des Buches, also seine Beschäftigung mit der Frage, wie die Menschen – richtig - handeln sollten: Es geht Otfried Preußler in dem Buch zentral um die Verführung durch die Macht des Bösen und wie man sich ihrer, durch die Kraft der Liebe, erwehren kann. So ist Krabat auch als Parabel auf die Geschichte des Dritten Reiches unter Hitler gedeutet worden, was der Autor bestätigt, wenn er äußert: „Mein Krabat ist (…) meine Geschichte, die Geschichte meiner Generation und die aller jungen Leute, die mit der Macht und ihren Verlockungen in Berührung kommen und sich darin verstricken.“
Otfried Preußler pflegt in all seinen Büchern einen eher knappen und klaren Schreibstil. Dabei ist seine Sprache jedoch immer bilderreich und originell. Der Autor neigt nicht zu ausschweifenden Beschreibungen, sondert er schildert pointiert, teilweise mit heute etwas altertümlich wirkenden oder von Dialekt gefärbten Worten. Otfried Preußlers Erzählweise ist immer besonders lebendig und anschaulich, so dass die bunten Figuren schon nach wenigen Sätzen leibhaftig vor dem inneren Auge des Lesers aufzutreten scheinen.

Auszeichnungen (Auswahl)

1957 Deutscher Kinderbuchpreis, Sonderpreis für Text und Illustration für Der kleine Wassermann
1972 Deutscher Jugendbuchpreis für Krabat
1972 Polnischer Jugendbuchpreis für Krabat
1973 Europäischer Jugendbuchpreis für Krabat
1973 Notable Book of 1973 der American Library Association für Krabat
1973 Silberner Griffel – holländischer Jugendbuchpreis für Krabat
1980 Libro des interés infantil - Jugendbuchpreis des Ministeriums für Kultur, Madrid für Die Abenteuer des starken Wanja
1987 Andreas-Gryphius-Preis für das Gesamtwerk
1987 Katholischer Kinderbuchpreis der Deutschen Bischofskonferenz für Der Engel mit der Pudelmütze. Sechs Weihnachtsgeschichten
1988 Großer Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur für das Gesamtwerk
1990 Eichendorff-Literaturpreis für das Gesamtwerk
1993 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
2000 Konrad-Adenauer-Preis für Literatur der Deutschland-Stiftung e.V.

Titelauswahl

Der kleine Wassermann / Preußler, Otfried (Text) - Thienemann Verlag 1956. Buchvorstellungen: ()
Die kleine Hexe / Preußler, Otfried (Text) - Thienemann Verlag 1957. Buchvorstellungen: ()
Bei uns in Schilda / Preußler, Otfried (Text) - Thienemann Verlag 1958. Buchvorstellungen: ()
Der Räuber Hotzenplotz / Preußler, Otfried (Text); Tripp, F. J. (Illu.) - Thienemann Verlag 1962. Buchvorstellungen: (1)
Das kleine Gespenst / Preußler, Otfried (Text); Tripp, F. J. (Illu.) - Thienemann Verlag 1966. Buchvorstellungen: ()
Die Abenteuer des starken Wanja / Preußler, Otfried (Text) - Thienemann Verlag 1968. Buchvorstellungen: ()
Neues vom Räuber Hotzenplotz / Preußler, Otfried (Text); Tripp, F. J. (Illu.) - Thienemann Verlag 1970. Buchvorstellungen: ()
Krabat / Preußler, Otfried (Text) - Thienemann Verlag 1971. Buchvorstellungen: (1)
Die dumme Augustine / Preußler, Otfried (Text) - Thienemann Verlag 1972. Buchvorstellungen: ()
Hotzenplotz 3 / Preußler, Otfried (Text); Tripp, F. J. (Illu.) - Thienemann Verlag 1973. Buchvorstellungen: ()
Hörbe mit dem großen Hut / Preußler, Otfried (Text) - Thienemann Verlag 1981. Buchvorstellungen: ()
Hörbe und sein Freund Zwottel / Preußler, Otfried (Text) - Thienemann Verlag 1983. Buchvorstellungen: ()
Der Engel mit der Pudelmütze - Sechs Weihnachtsgeschichten / Preußler, Otfried (Text) - Thienemann Verlag 1985. Buchvorstellungen: ()
Das große Balladenbuch / Preußler, Otfried (Text) - Thienemann Verlag 2000. Buchvorstellungen: ()
Ich bin ein Geschichtenerzähler - hg. von Susanne Preußler-Bitsch und Regine Stigloher / Preußler, Otfried (Text) - Thienemann Verlag 2010. Buchvorstellungen: ()

http://www.preussler.de/
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/otfried-preussler-ich-will...
http://cms.thienemann.de/daten/presse/interview/Preussler.pdf
http://www.helles-koepfchen.de/krabat.html