Astrid Lindgren

* 14. November 1907 in Näs bei Vimmerby (Schweden)
† 28. Januar 2002 in Stockholm (Schweden)


Leben


Astrid Lindgren © Roine Karlsson

Astrid Lindgren wurde als Astrid Anna Emilia Ericsson als zweites von vier Kindern von Samuel August und Hanna Ericsson geboren. Astrids Eltern waren Bauern und sie wuchs in dem Dorf Näs bei Vimmerby in Småland auf. Dort lebte sie in einem rot angemalten, alten Haus, das von Apfelbäumen umgeben war und das später die Vorlage für das Buch Wir Kinder aus Bullerbü wurde. Wie die Kinder aus Bullerbü spielte Astrid Lindgren den ganzen Tag und es war nach ihren eigenen Worten ein Wunder, dass sie sich „dabei nicht tot spielte“.
Astrid Lindgren beschrieb ihre Kindheit überhaupt als sehr glücklich: „Es war schön, dort Kind zu sein, und schön, Kind von Samuel August und Hanna zu sein. Warum war es schön? Darüber habe ich oft nachgedacht, und ich glaube, ich weiß es. Zweierlei hatten wir, das unsere Kindheit zu dem gemacht hat, was sie gewesen ist: Geborgenheit und Freiheit.“
1914 kam Astrid Lindgren in Vimmerby in die Schule. Dort erlebte sie, wie eine Schülerin wegen eines Diebstahls vor der ganzen Klasse von dem Lehrer geprügelt wird. Viele Jahre später beobachtet ihre Romanheldin Madita in dem traurigen Kapitel Mia eine ähnliche Szene in ihrer Schulklasse.
Astrid Lindgren war übrigens eine große Leseratte und schrieb auch schon als Schülerin Aufsätze, die in einer Vimmerbyer Zeitschrift abgedruckt wurden. Komischerweise wollte sie trotzdem nie Autorin werden, und so schrieb sie ihr erstes Buch erst als ihre Tochter Karin sie darum bat: „Erzähl mir von Pippi Langstrumpf!“

Davor passierten in Astrid Lindgrens Leben noch viele andere Dinge: Nach ihrem Schulabschluss 1923 lernte sie zuerst, wie man einen Haushalt führt. Danach arbeitete sie als Volontärin bei einer Zeitung in Vimmerby, und 1926, also schon mit 18 Jahren, bekam sie ihr erstes Kind Lars. Astrid Lindgren heiratete den Vater ihres Kindes (den Chefredakteuer der Zeitung) allerdings nicht. Denn er war bereits verheiratet. Stattdessen zog Lindgren lieber nach Stockholm und ließ sich zur Sekretärin ausbilden. Während ihrer Ausbildung gab sie Lars in eine dänische Pflegefamilie, besuchte ihn aber so oft sie konnte.
Nach ihrer Ausbildung arbeitete Astrid Lindgren zuerst in der Radioabteilung der Schwedischen Buchhandelszentrale, dann beim Königlichen Automobilklub, wo sie ihren späteren Mann Sture Lindgren kennen lernte. Als die beiden 1931 heirateten, konnte Astrid Lindgren endlich ihren Sohn Lars zu sich holen. 1934 wurde die Tochter Karin geboren. Ab 1937 arbeitete Astrid Lindgren immer wieder als Stenographin in der Kriminologie der Stockholmer Universität.
1944 begann ihre Karriere als Kinderbuchautorin. Zum 10. Geburtstag schenkte sie ihrer Tochter Karin die aufgeschriebene Geschichte um das starke und furchtlose Mädchen Pippi Langstrumpf!
Sie schickte das Manuskript an den Verlag Albert Bonniers Förlag, der lehnte es aber ab. Astrid Lindgren schrieb ein zweites Buch, Britt-Marie erleichtert ihr Herz, und gewann beim Verlag Rabén & Sjörgen den zweiten Preis in einem Wettbewerb für Mädchenbücher. Dem selben Verlag schickte sie die überarbeitete Version von Pippi Langstrumpf und gewann ein Jahr später damit den ersten Preis im Wettbewerb für Kinderbücher. Zwei Jahre später erschien Pippi Langstrumpf erstmals in deutscher Sprache beim Friedrich Oetinger Verlag, wo ihre Bücher bis heute erscheinen.
Im gleichen Jahr stellte der Verleger Hans Rabén Lindgren als Lektorin ein. Ab 1946 baute sie die Kinderbuchabteilung auf und arbeitete in dem Verlag bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 1970.
Parallel zu ihrer Arbeit als Lektorin schrieb Astrid Lindgren viele Bücher, die meisten von ihnen wurden international ein großer Erfolg, viele von ihnen wurden verfilmt.

Ihre Bekanntheit nutzte sie auch, um sich politisch zu äußern. 1976 schrieb sie die Satire Pomperipossa in Monesmania über das neue Steuergesetz, die mit dazu beitrug, die sozialdemokratische Regierung zu stürzen. Als ihr 1978 der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels überreicht werden sollte, schrieb Lindgren die Rede Niemals Gewalt! und forderte darin, Kindern nicht mit Gewalt, sondern mit Liebe zu begegnen. Nur so könnte man zukünftige Diktatoren und Tyrannen verhindern. 1985 schrieb Astrid Lindgren gemeinsam mit Kristina Forslund das Buch Meine Kuh will auch Spaß haben. 1986 gründete sie die Stiftung Solkatten (Sonnenkatze) für behinderte Kinder. Ihre Kritik zur Massentierhaltung führte 1988 zu einem neuen Tierschutzgesetz, der Lex Lindgren. Außerdem engagierte sich Astrid Lindgren in dem Verein Das Recht auf unseren Tod, der sich für das Recht auf ein würdiges, selbstbestimmtes Sterben einsetzte.
Mit 94 Jahren starb Astrid Lindgren in ihrer Stockholmer Wohnung, in der sie über 60 Jahre gelebt hatte.

Werk und Bedeutung

Astrid Lindgren ist eine der bekanntesten Kinderbuchautorinnen der Welt. Sie hat über hundert Erzählungen, Märchen und Romane geschrieben, die in 86 Sprachen übersetzt worden sind. Viele ihrer Bücher wie die Brüder Löwenherz, Pippi Langstrumpf, Karlsson vom Dach oder Michel aus Lönneberga wurden außerdem verfilmt, zu Hörspielen umgesetzt und als Theaterstück inszeniert. Bis zu ihrem Tod achtete Astrid Lindgren allerdings darauf, dass ihre Figuren nicht zu sehr als Verkaufsartikel ausgeschlachtet wurden.

Astrid Lindgren schreibt vor allem aus der Perspektive eigenwilliger, phantasievoller, selbständig denkender und handelnder Kinder. Dabei hat sie in erster Linie zwei Sorten von Geschichten geschrieben: Geschichten wie Madita, Michel aus Lönneberga, Ferien auf Saltkrokan oder Wir Kinder aus Bullerbü handeln von fröhlich spielenden Kindern in glücklichen Elternhäusern, andere Geschichten wie Die Brüder Löwenherz, Mio, mein Mio oder Sonnenau, dagegen von allein gelassenen Kindern, von Einsamkeit, Abschiednehmen und Tod und dem kindlichen Versuch, einen glücklichen Zustand herzustellen.
Betrachtet man nur die erste Sorte der Geschichten, kann man auf die Idee kommen, dass Astrid Lindgren in ihren Büchern vor allem eine heile Welt oder idyllische Alltagssituationen zeichnet. Dass sie also Dinge erzählt, die zwar wirklich passieren könnten, aber diese in eine unrealistisch schöne, ideale Umgebung stellt. Wenn Michel zum Beispiel in die Kammer gesperrt wird oder Madita mit Mia streitet, so bleibt die Welt, in der sie leben, doch insgesamt gut und richtig.
Kennt man allerdings auch die andere Sorte der traurigen Geschichten, weiß man, dass Astrid Lindgren auch die dunklen Seiten des Lebens beschrieben hat. Bo Vilhelm Olson lebt als Waise bei seinen Pflegeeltern und sehnt sich so sehr nach seinen Eltern, dass er sie als Mio verlässt. Ebenso die Kinder von Sonnenau oder die Brüder Löwenherz. Sie sterben lieber, als sich mit ihrer grausamen Umgebung abzufinden.
Kennt man erst einmal die traurige Seite an Lindgrens Büchern, entdeckt man auch in den fröhlichen Büchern plötzlich Risse in der heilen Welt. Wenn man genau hinsieht, wimmelt es in den „idyllischen“ Büchern von Armen, Kranken und Alkoholikern.
Trotz ihrer traurigen Seite kann man diese Bücher allerdings auch als „Trostbücher“ ansehen, die den Tod insofern verniedlichen, als er nur als Übergang in ein paradiesisches Reich angesehen wird.

Pippi Langstrumpf, die bekannteste Figur von Astrid Lindgren, rebelliert gegen eine gefälschte, künstliche Idylle, die sich in schönen Kleidern und gutem Benehmen erschöpft. Pippi zeigt, dass man ohne schöne Kleider erfolgreich und stark sein kann, und dass man über Stärke verfügen kann, ohne sie für schlechte Dinge zu missbrauchen.
Pippis freies, unabhängiges, nur ihren eigenen Regeln unterworfenes Leben war in seinem Erscheinungsjahr 1944 eine Revolution im Kinderbuchbereich. Die Vorstellung, dass ein Kind  - und noch dazu ein Mädchen! - alleine und ohne jede Erziehungsperson in der Villa Kunterbunt lebt, war für viele Erwachsene eine Horrorvorstellung. Andere, die antiautoritäre Erziehungsvorstellungen vertraten und damit gegen unterdrückende pädagogischen Botschaften und Zwänge und für Fantasie und Freiheit waren, nahmen das Buch allerdings begeistert auf. Die Kinder eroberte Pippi auf jeden Fall im Sturm. Denn viele wären gerne selbst so übernatürlich stark und selbstständig wie das komische Mädchen gewesen oder hätten sie zumindest gerne als Freundin gehabt.

Auszeichnungen
(Auswahl)

1944 Zweiter Preis des Verlags Rabén & Sjögren, Stockholm, im Wettbewerb Mädchenbücher für Britt-Mari erleichtert ihr Herz.
1945 Erster Preis des Verlags Rabén & Sjögren, Stockholm, im Wettbewerb Kinderbücher für Pippi Langstrumpf.
1946 Geteilter erster Preis des Verlags Rabén & Sjögren, Stockholm, im Wettbewerb. Jugendkrimis für Meisterdetektiv Blomquist.
1950 Nils-Holgersson-Plakette für Im Wald sind keine Räuber.
1956 Prämie des Deutschen Jugendliteraturpreises für Mio, mein Mio.
1958 Hans-Christian-Andersen-Medaille für Rasmus und der Landstreicher und das Gesamtwerk. 1965 Schwedischer Staatspreis für Literatur für das Gesamtwerk.
1970 Lewis Carroll Shelf Award für Tomte Tummetott
1971 Große Goldmedaille der Schwedischen Akadmie für
Literatur
1971 Iranischer Kinderbuchpreis für Pippi Langstrumpf.
1973 The Brooklyn Art Books For Children Citations für Tomte Tummetott mit Illustrationen von Harald Wiberg.
1973 Silberner Griffel (Niederlande) für Lotta zieht um.
1974 Medaille des schwedischen Buchhandels für Die Brüder Löwenherz.
1974 Medaille des Lächelns (Sowjetunion) für Karlsson vom Dach und Pippi Langstrumpf.
1975 Litteris et Artibus, Königlich Schwedische Medaille für Literatur und Kunst.
1978 Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
1978 Premio Bancarelino (Italien) für Die Brüder Löwenherz.
1978 International Writer's Prize Award des Welsh Art Council, Cardiff/Wales.
1979 Wilhelm-Hauff-Preis für Die Brüder Löwenherz.
1979 Internationaler Janusz-Korczak-Preis für Die Brüder Löwenherz.
1983 Kulturpreis der Gemeinde Vimmerby.
1985 Jovan-Jovanovic-Zmaj-Kinderbuchpreis (Jugoslawien).
1985 Karen-Blixen-Medaille der Dänischen Akademie.
1985 Illis Quorum (Orden) der schwedischen Regierung.
1985 John-Hanson-Award (USA).
1986 Selma-Lagerlöf-Literaturpreis (Schweden).
1986 Schwedin des Jahres (Schwedischer Rat von Amerika).
1086 Tierfreund des Jahres (Schwedischer Tierschutzverband).
1987 Leo-Tolstoi-Preis (Sowjetunion).
1989 Albert-Schweitzer-Medaille des Animal Welfare Institute (Washington, USA)
1993 International Book Award (Unesco, Wien).
1994 Alternativer Nobelpreis (The Right Livelihood Honorary Award).
1995 Honorary Sign of Freedom der Republik Slowenien.
1997 Dramatikerpreis der Stiftung des Nordischen Theaterverlages.
1997 Fünf goldene Schallplatten für 1,25 Millionen verkaufte Pippi-Langstrumpf-Hörspiele in Deutschland.
1999 Beliebteste Schwedin des Jahrhunderts (Umfrage der Zeitung Expressen).
2002 Corine 2002 für ihr Gesamtwerk.

Titelauswahl

(Das Erscheinungsjahr der schwedischen Originalausgaben sind in Klammern angegeben.)

Pippi Langstrumpf / Lindgren, Astrid (Text); Scharnweber, Walter (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1949 (1945). Buchvorstellungen: ()
Pippi Langstrumpf geht an Bord / Lindgren, Astrid (Text); Scharnweber, Walter (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1950 (1946). Buchvorstellungen: ()
Meisterdetektiv Blomquist / Lindgren, Astrid (Text); Scharnweber, Walter (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1950 (1946). Buchvorstellungen: ()
Pippi in Taka-Tuka-Land / Lindgren, Astrid (Text); Scharnweber, Walter (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1951 (1948). Buchvorstellungen: ()
Kalle Blomquist lebt gefährlich / Lindgren, Astrid (Text) - Verlag Friedrich Oetinger 1951 (1951). Buchvorstellungen: ()
Im Wald sind keine Räuber / Lindgren, Astrid (Text); Billow, Eva (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1952 (1949). Buchvorstellungen: ()
Kati in Amerika / Lindgren, Astrid (Text) - Verlag Friedrich Oetinger 1952 (1950). Buchvorstellungen: ()
Kati in Italien / Lindgren, Astrid (Text) - Verlag Friedrich Oetinger 1953 (1952). Buchvorstellungen: ()
Britt-Marie erleichtert ihr Herz / Lindgren, Astrid (Text) - Verlag Friedrich Oetinger 1954 (1944). Buchvorstellungen: ()
Wir Kinder aus Bullerbü / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1954 (1947). Buchvorstellungen: (1)
Kalle Blomquist, Eva-Lotta und Rasmus / Lindgren, Astrid (Text) - Verlag Friedrich Oetinger 1954 (1953). Buchvorstellungen: ()
Mehr von uns Kindern aus Bullerbü / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1955 (1949). Buchvorstellungen: ()
Mio, meine Mio / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1955 (1954). Buchvorstellungen: ()
Immer lustig in Bullerbü / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1956 (1952). Buchvorstellungen: ()
Karlsson vom Dach / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1956 (1955). Buchvorstellungen: ()
Rasmus und der Landstreicher / Lindgren, Astrid (Text); Lemke, Horst (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1957 (1956). Buchvorstellungen: ()
Die Kinder aus der Krachmacherstraße / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1958 (1957). Buchvorstellungen: ()
Rasmus, Pontus und der Schwertschlucker / Lindgren, Astrid (Text); Lemke, Horst (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1958 (1957). Buchvorstellungen: ()
Tomte Tummetott / Lindgren, Astrid (Text); Wiberg, Harald (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1960. Buchvorstellungen: ()
Klingt meine Linde / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1960 (1959). Buchvorstellungen: ()
Weihnachten im Stall / Lindgren, Astrid (Text); Wiberg, Harald (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1961. Buchvorstellungen: ()
Madita / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1961 (1963). Buchvorstellungen: ()
Lotta zieht um / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1962 (1961). Buchvorstellungen: ()
Karlsson fliegt wieder / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1963 (1962). Buchvorstellungen: ()
Michel in der Suppenschüssel / Lindgren, Astrid (Text); Rettich, Rolf (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1964 (1963). Buchvorstellungen: ()
Ferien auf Saltkrokan / Lindgren, Astrid (Text) - Verlag Friedrich Oetinger 1965 (1964). Buchvorstellungen: ()
Michel muss mehr Männchen machen / Lindgren, Astrid (Text); Rettich, Rolf (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1966 (1966). Buchvorstellungen: ()
Der beste Karlsson der Welt / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1968 (1968). Buchvorstellungen: ()
Michel bringt die Welt in Ordnung / Lindgren, Astrid (Text); Rettich, Rolf (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1970 (1970). Buchvorstellungen: ()
Astrid Lindgren erzählt / Lindgren, Astrid (Text) - Verlag Friedrich Oetinger 1971. Buchvorstellungen: ()
Die Brüder Löwenherz / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1974 (1973). Buchvorstellungen: (1)
Madita und Pims / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1976 (1976). Buchvorstellungen: (1)
Das entschwundene Land / Lindgren, Astrid (Text) - Verlag Friedrich Oetinger 1977 (1975). Buchvorstellungen: ()
Märchen / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1978. Buchvorstellungen: ()
Erzählungen / Lindgren, Astrid (Text); Wikland, Ilon (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger 1979. Buchvorstellungen: ()
Ronja Räubertochter / Lindgren, Astrid (Text); Appelmann, Karl-Heinz (Illu.) - Verlag Friedrich Oetinger neuste version 1982 (1981). Buchvorstellungen: (2)
Kindertheaterstücke / Lindgren, Astrid (Text) - Verlag Friedrich Oetinger 1986. Buchvorstellungen: ()

http://www.rossipotti.de/ausgabe09/rossipottis_leibspeise.html#lindgren
http://www.astridlindgren.de/
http://efraimstochter.de/index.shtml
http://www.puppenhausmuseum.de/pageID_6727378.html
http://www.tivi.de/fernsehen/astridlindgren/rubrik/21499/index.html