Michael Ende

* 12. 11. 1929 in Garmisch-Partenkirchen
† 28. 08. 1995 in Stuttgart


Leben


Michael Ende
© Caio Garrubba /
Thienemann Verlag

Michael Ende wurde als Sohn von Luise und Edgar Ende geboren. Edgar Ende war Künstler und malte surrealistische, also über der Wirklichkeit stehende, traumhafte und magische Bilder. Michael schaute dem Vater oft beim Malen zu. Die surrealistische Bilderwelt prägte ihn sehr.
Als Hitler 1933 an die Macht kam, wurden Edgar Endes Bilder als „entartete Kunst“ angesehen. Er erhielt Berufsverbot und konnte die Familie nicht mehr ernähren. Michael Endes Mutter machte deshalb eine Ausbildung als Masseuse und Heilgymnastin und hielt damit die Familie über Wasser. Einige Kollegen und Freunde des Vaters, Juden und Nichtjuden, wurden in Konzentrationslager verschickt. Michael Ende bekam vieles davon mit und lernte, nichts von dem zu erzählen, was er zu Hause erlebte. Er bekam Schwierigkeiten in der Schule und musste eine Klasse wiederholen.
Während des Kriegs (1939-1945) erlebte er zwei schwere Bombenangriffe auf München und Hamburg, die nach eigenen Worten auf ihn wirkten, als ob die Welt unterginge.
1943 begann Michael Ende Gedichte und kleine Erzählungen zu schreiben.
Als er 1944 Soldat werden sollte, zerriss er den Stellungsbefehl und floh zu seiner Mutter nach München.
Da seine Gymnasialzeit durch den Krieg unterbrochen wurde, ging er erst wieder nach dem Krieg auf die Schule. Seine Eltern schickten ihn auf eine Freie Walddorfschule in Stuttgart.

Nach der Schule wollte Michael Ende am liebsten Stücke fürs Theater schreiben. Aber weil seine Eltern kein Geld für ein passendes Studium hatten, entschied er sich für die praktische Laufbahn eines Schauspielers. Doch nach seiner Ausbildung an der Schauspielschule Otto Falckenberg der Münchner Kammerspiele bekam er nur an der kleinen Landesbühne Schleswig-Holstein in Rendsburg eine Anstellung. Außerdem wollte er immer noch lieber Autor als Schauspieler sein. Deshalb schrieb er neben seinem Beruf Stücke und Chansons für verschiedene politische Kabaretts. Aber auch seine Stücke waren nicht erfolgreich.
Nach einer Spielzeit am Theater kehrte er 1950 wieder nach München zurück. Kurz darauf trennten sich seine Eltern und Michael Ende musste sich um seine Mutter kümmern. Seine Honorare reichten allerdings kaum aus, um für beide die Miete zu bezahlen.
Zwischen 1952-1954 arbeitete Ende als Filmkritiker für den Bayerischen Rundfunk. In dieser Zeit lernt er seine spätere Frau, die Schauspielerin Ingeborg Hofmann, kennen, die sein Schreiben sehr unterstützte und ihm weitere Kontakte zum Kabarett vermittelte.
1957 fing Michael Endes Laufbahn als Kinderbuchautor an. Damals bat ihn ein Bekannter, einen Text für ein Bilderbuch zu schreiben. Ende sagte zu und schrieb einfach drauf los, ohne Absicht und Plan. Nach einem Jahr hielt er statt eines Bilderbuchs ein dickes Manuskript in den Händen: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer.
Das Manuskript wurde von zehn Verlagen abgelehnt, bevor es nach anderthalb Jahren beim Thienemann Verlag 1960, in zwei Bände geteilt, mit Bildern von F. J. Tripp veröffentlicht wurde. Das Buch war schnell erfolgreich und erhielt 1961 den Deutschen Jugendbuchpreis.
1964 heirateten Michael Ende und Ingeborg Hoffmann in Rom auf dem Kapitol. Seine Frau gab für ihn den Schauspielberuf auf und wurde seine wichtigste Mitarbeiterin: Sie besprach mit ihm Buchideen und ging mit ihm jeden Satz eines Manuskripts durch, bevor er es dem Verlag schickte.
1966 zogen die Endes nach Italien, nicht nur, weil es dem Ehepaar dort sehr gut gefiel, sondern auch weil das geistige Klima in Deutschland für Michael Ende zu erstickend war. Michael Ende beklagte vor allem die „Eskapismus-Debatte“ in Deutschland, die fantastische Literatur als Fluchtliteratur aus der Realität abtat.
Die Endes kauften sich südlich von Rom eine Villa in Genzano. 1972 entstand dort der Roman Momo, der vor der Kulisse einer Ruine eines Amphitheaters spielt. Auch dieses Buch erhält 1974, allerdings nur mit einer Stimme Mehrheit, den Deutschen Jugendbuchpreis.
1975 schrieb Ende mit dem Komponisten Mark Lothar zusammen das Libretto zur Oper Momo und die Zeitdiebe.
1977 reiste Ende nach Japan und lernte dort das traditionelle, buddhistische No-Theater und das volkstümlichere Kabuki-Theater kennen, die ihn beide sehr beeindruckten. In Japan wurden Endes Bücher Bestseller. Später wurde in Tokio ein Michael Ende Museum eröffnet.
1979 erschien nach beinahe dreijähriger Arbeit der Roman Die Unendliche Geschichte. Das Buch wird weltweit enorm erfolgreich. Als eines der ersten, deutschen Kinderbücher wurde es verfilmt. Der Film wich in seiner Gesamtaussage allerdings so vom Buch ab, dass Michael Ende den Film verhindern wollte und einen Rechtstreit mit dem Produzenten hatte. Doch es wurde nicht ihm, sondern dem Produzenten Recht gegeben. Michael Ende war darüber sehr enttäuscht. Der Film kam auch bei einigen Filmkritikern nicht gut an.
1984 wurde das Buch Der Spiegel im Spiegel nach zehnjähriger Arbeit veröffentlicht. Das Buch ist eher für Erwachsene geschrieben. Es enthält surrealistische Erzählungen, deren Elemente sich gegenseitig spiegeln und verwandeln. Das Buch hatte nur mäßigen Erfolg, wurde von Ende selbst aber als eine Art literarisches Bekenntnis angesehen.
1985 stirbt Ingeborg Ende-Hoffmann in Genzano. Michael Ende ging wieder nach München zurück und heiratete vier Jahre später Mariko Sato, die Die Unendliche Geschichte ins Japanische übersetzt hatte und ihn auf mehreren Japanreisen begleitet hatte.
Im gleichen Jahr wie seine Heirat erscheint 1989 auch Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch.
1994 veröffentlichte Ende den Zettelkasten, der Skizzen und Notizen aus Endes Archiv enthält. Darin erzählte er zum ersten Mal in einem Buch von sich und seinem Leben.
Ein Jahr später starb Michael Ende an Magenkrebs in Stuttgart.

Werk und Bedeutung

Michael Ende schrieb Romane, Theaterstücke, Märchen, Texte für Bilderbücher, Chansons, Sketche, Opernlibretti und Gedichte. Obwohl Ende sagte, dass er nicht ausdrücklich für Kinder, sondern für das „ewig Kindliche“ im Menschen schrieb, wurde er in Deutschland und weltweit vor allem als Kinder- und Jugendbuchautor wahrgenommen.
In Deutschland ist er der erfolgreichste Kinder- und Jugendbuchautor der Nachkriegszeit. Seine Bücher wurden in 45 Sprachen übersetzt und erreichten bisher eine Weltauflage von 20 Millionen. Außerdem wurden sie verfilmt, als Marionettentheater aufgeführt und für Funk und Fernsehen bearbeitet.
In den achtziger Jahren war Die Unendliche Geschichte Kultbuch und Bestseller der Fantasy-Literatur. Als erstes Kinderbuch stand Die Unendliche Geschichte wochenlang auf der Spiegel Bestseller Liste und wurde Wegbereiter der phantastischen Literatur der achtziger Jahre.
Michael Ende selbst war überrascht von dem Erfolg. Denn er schrieb nicht in erster Linie, um den Lesern zu gefallen, sondern um „die Poesie ins Leben zu verweben, im Leben selbst die Poesie zu finden.“ Seiner Meinung nach haben Künstler, Dichter und Schriftsteller die Aufgabe, „dem Leben Zauber und Geheimnis zu verleihen.“

Die Poesie ins Leben zu bringen, also Geschichten zu schreiben, empfand Ende selbst als Abenteuerfahrt. Im Unterschied zu den vielen sozialkritischen, politischen und realitätsbezogenen Büchern der siebziger Jahre ging seine Fahrt allerdings nicht in die für alle sichtbare Wirklichkeit, sondern in eine erfundenen, fantastische Welt voller philosophischer, symbolischer oder auch witziger Bilder und Figuren. Bekannt sind beispielsweise der Scheinriese Herr Tur Tur aus Jim Knopf, der mit der Entfernung nicht größer, sondern kleiner wird, oder die Schildkröte in Momo, Symbol für das erfolgreiche Prinzip Ruhe und Langsamkeit.
Wahrscheinlich waren die Abenteuerfahrten in diese bilderreichen, fantastischen Welten auch genau das, was seinen Lesern gefiel und warum Ende einen so großen Erfolg hatte.
In seinem ersten Buch, der phantastischen Geschichte Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, wird ein Baby in einem Paket verschickt und statt in „Kummerland“ auf dem winzigen Insel-Königreich „Lummerland“ abgeben. Diese Verwechslung ist Grund vieler Abenteuer. Denn Lummerland ist zu klein und kann den weiteren Bürger nicht mehr aufnehmen. Als aus dem Baby, das von den Lummerländern den Namen Jim Knopf bekommen hat, ein halber Untertan geworden ist, verlässt er deshalb die Insel mit seinem Freund, Lukas dem Lokomotivführer und dessen schwimmender Lokomotive Emma. Bald kommen sie nach Mandala und erfahren, dass Prinzessin Li Si entführt wurde. Sie bieten ihrem Vater an, sie zu befreien und nehmen dafür viele Gefahren auf sich: Das Tal der Dämmerung, die verwirrende Wüste, und die Befreiung der Prinzessin aus den Klauen des schrecklichen Drachens Frau Mahlzahn, Lehrerin in Kummerland, also jenem Ort, wohin Jim eigentlich geschickt werden sollte.
Auf ihrer Reise lernen sie außerdem erstaunliche Wesen und Phänomene kennen: Das handgroße mandalanische Kindeskind Pingpong, den Halbdrachen Nepomuk und Fata Morganas, die ihnen sogar Bilder aus Lummerland durch die Luft spiegeln.
Auch der Folgeband Jim Knopf und wilde 13 wimmelt vor bilderreichen Einfällen. Da gibt es beispielsweise dreizehn Piratenbrüder, die eigentlich nur zwölf sind, oder Magnetfelsen, mit dessen Hilfe man ein Perpetumobil bauen kann oder auch ein „Land, das nicht sein darf“.
Ein ganz anderes und doch auch wieder phantastischen Ambiente entwickelte Michael Ende in dem Märchenroman Momo. Das verwaiste Mädchen Momo, das allein durch Zuhören Streit schlichtet und kreative Kräfte bei den Menschen auslöst, bemerkt als eine der ganz wenigen, dass in ihrer Welt etwas schief läuft: Zeitdiebe tauschen bei den Menschen freie Zeit für Muse, Kinder und Freunde gegen Geld ein.

Obwohl Michael Ende immer wieder betonte, dass er mit seinen Büchern keine Botschaften sondern Erlebnisse übermitteln möchte, wurde Momo von seinen Lesern als parabelhafte oder gleichnishafte Zeitkritik gegen gesellschaftliche Kälte, gegen den Vorrang des Geldes über Menschlichkeit, gegen fremdbestimmte Arbeit und gegen einförmiges Denken und Handeln angesehen. Oder als positive Utopie für freie, unverplante Zeit, die Erfahrungen im sozialen Raum, also unserer gesellschaftlichen Umgebung, ermöglicht und kreative Kräfte freisetzt.
Heute, knapp vierzig Jahre später ist Momo mindestens genauso aktuell wie bei ihrem ersten Erscheinen. Vielleicht ist das der Grund, warum die Figur Momo seit 1996 immer noch als Pokalskulptur des Deutschen Jugendliteraturpreises überreicht wird.

Wird in Momo in erster Linie der Verlust der freien, müßigen Zeit beklagt, beschäftigt sich Die Unendliche Geschichte mit dem Verlust der schöpferischen Phantasie: Phantásien, das Land der Kindlichen Kaiserin, ist in Gefahr, weil die Menschen in unserer Welt nicht mehr an die schöpferische Kraft der Phantasie glauben, sondern sie nur noch zum Lügen gebrauchen. Das Land kann nur gerettet werden, wenn sich ein Mensch bereit erklärt, nach Phantásien zu reisen und das Land mit der eigenen Fantasie neu zu schöpfen.
Diese Rolle fällt Bastian Balthasar Bux zu. B. B. B. ist dick, nicht besonders mutig und in der Schule unbeliebt. Aber er hat Fantasie. Als er das Buch Die Unendliche Geschichte liest und von der Gefahr für Phantásien liest, glaubt er deshalb an die Wirklichkeit dieses Landes. In letzter Sekunde rafft er sich dazu auf, der Kindlichen Kaiserin zu helfen und springt in das Buch. Dort bringt er alles zum neuen Erblühen und erkennt, dass er in Wirklichkeit schön und stark ist. Doch je länger er in dem Reich der Fantasie bleibt, umso mehr lernt er auch dessen Tücken kennen. Denn wenn ein Mensch die Macht der Phantasie zu sehr überschätzt und nicht wieder in die Realität zurück kehren will, verliert er allmählich die Erinnerung an seine eigene Welt und dadurch auch sich selbst. In der Alten Kaiser Stadt sieht er die selbst-verlorenen Phantasten leibhaftig vor sich: Verrückte Menschen, die einst alle glaubten, Kaiser von Phantásien zu werden, und nun nichtssagend und ohne Zukunftsaussichten durch die Straßen hasten.
Doch Bastian gelingt durch die Hilfe seines Freundes Atréju die Rückkehr in seine eigene Welt. Und dadurch hat er letztlich nicht nur Phantásien, sondern auch sich selbst gerettet: Aus dem unmutigen Jungen, der sich in sich selbst verkriecht ist ein selbstbewusster Mensch geworden.
In der Unendlichen Geschichte hat Michael Ende übrigens viele alte Mythen, Gedanken, Bilder und Texte anderer Dichter und Denker verwoben und literarisch verarbeitet. Das Buch gilt durch diese Bezugnahme verschiedener Texte untereinander (Intertextualiät) auch als postmodern. Heute gibt es sogar Lexika, die Erklärungen zu den einzelnen Figuren, Orten und Motiven aus der Unendlichen Geschichte geben.

Der enorme Erfolg von Michael Endes Büchern war nicht nur Auslöser vieler Fantasybücher von anderen Schriftstellern, sondern löste auch eine Welle der Kritik aus: Literaturvermittler und Erzieher fürchteten, dass sich Kinder mit der phantastischen Literatur aus der realen Welt in eine erfundene Scheinwelt flüchten könnten. Man bezeichnete deshalb die phantastische Erzählung und die Fantasy-Literatur auch als „Fluchtliteratur“ oder eskapistische Literatur (Eskapismus = Flucht aus der realen Welt in eine Scheinwelt).
Michael Ende selbst hat diese Diskussion als sehr belastend empfunden. Seiner Meinung nach war phantastische Literatur auf einer anderen Ebene genauso wirklich wie realistische Literatur. Denn jeder, der schreibt, schafft seiner Meinung nach eine erfundene Welt. Oder umgekehrt: Auch die phantastische Realität beschreibt Wirklichkeit. Auch seine eigenen Bücher empfand Ende in einer bestimmten Weise als realistisch: „Ich will keine Abbildung der Realität im Maßstab eins zu eins. Das halte ich für unmöglich. Jeder Roman ist eine Wirklichkeit an Worten, die ich erschaffe. Wenn der Leser trotzdem sagt, das erinnere ihn an seine spezifische Situation - um so besser. Dann ist die Erfindung sozusagen ein Modell für die Wirklichkeit. Mehr, glaube ich, kann man nicht machen."

Auszeichnungen (Auswahl)

1961 Deutscher Jugendbuchpreis für Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
1962 Aufnahme in die Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises
1963 Auswahlliste Deutscher Kinderliteraturpreis für Jim Knopf und die Wilde 13
1974 Deutscher Jugendliteraturpreis für Momo
1974 Ehrenliste Europäischer Jugendbuchpreis für Momo
1976 Nakamori-Preis Tokio
1979 Buxtehuder Bulle für Die unendliche Geschichte
1980 Großer Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur
1980 Japanischer Kulturpreis für die beste Übersetzung der Gegenwartsliteratur für Die unendliche Geschichte
1980 Silberner Griffel von Rotterdam (holländ. Jugendbuchpreis) für die Die unendliche Geschichte
1981 Janzsz-Korczak-Preis für sein Gesamtwerk
1982 Bronzi di Riace 82, italienischer Kulturpreis (Kiwanis Literaturpreis) für das Gesamtwerk
1982 Lorenzo il Magnifico 82 (Preis der Akademie der schönen Künste, Florenz) für das Gesamtwerk
1982 Autor des Jahres
1989 Katholischer Kinderbuchpreis, Auswahlliste für Ende/Hechelmann Ophelias Schattentheater
1990 La Vache qui lit (Zürcher Kinderbuchpreis) für Wunschpunsch
1993 Auswahlliste für den Deutschen Jugendliteraturpreis für Ende/Kehn Der lange Weg nach Santa Cruz

Titelauswahl

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer / Ende, Michael (Text); Tripp, F. J. (Illu.) - Thienemann Verlag 1960. Buchvorstellungen: ()
Jim Knopf und die Wilde 13 / Ende, Michael (Text); Tripp, F. J. (Illu.) - Thienemann Verlag 1962. Buchvorstellungen: ()
Das Schnurpsenbuch / Ende, Michael (Text) - Thienemann Verlag 1969. Buchvorstellungen: ()
Tranquilla Trampeltreu, die beharrliche Schildkröte / Ende, Michael (Text) - Thienemann Verlag 1972. Buchvorstellungen: ()
Momo - Märchenroman / Ende, Michael (Text) - Thienemann Verlag 1973. Buchvorstellungen: ()
Das kleine Lumpenkasperle / Ende, Michael (Text); Quadflieg, Roswitha (Illu.) - Thienemann Verlag 1978. Buchvorstellungen: ()
Das Traumfresserchen / Ende, Michael (Text); Fuchshuber, Annegret (Illu.) - Thienemann Verlag 1978. Buchvorstellungen: ()
Die unendliche Geschichte / Ende, Michael (Text); Quadflieg, Roswitha (Illu.) - Thienemann Verlag 1979. Buchvorstellungen: (1)
Die Schattennähmaschine - Gedichte / Ende, Michael (Text); Schröder, Binette (Illu.) - Thienemann Verlag 1982. Buchvorstellungen: ()
Das Gauklemärchen - Theaterstück / Ende, Michael (Text) - Weitbrecht 1982. Buchvorstellungen: ()
Der Spiegel im Spiegel. Ein Labyrinth - Surrealistische Texte / Ende, Michael (Text) - Thienemann Verlag 1984. Buchvorstellungen: ()
Filemon Faltenreich / Ende, Michael (Text) - Thienemann Verlag 1984. Buchvorstellungen: ()
Der Goggolori Eine bairische Mär mit Musik - Libretto / Ende, Michael (Text) - Weitbrecht 1984. Buchvorstellungen: ()
Ophelias Schattentheater / Ende, Michael (Text); Hechelmann, Friedrich (Illu.) - Thienemann Verlag 1988. Buchvorstellungen: ()
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch / Ende, Michael (Text) - Thienemann Verlag 1989. Buchvorstellungen: ()
Lenchens Geheimnis / Ende, Michael (Text) - Thienemann Verlag 1991. Buchvorstellungen: ()
Der lange Weg nach Santa Cruz / Ende, Michael (Text) - Thienemann Verlag 1992. Buchvorstellungen: ()
Die Vollmondlegende - Bilderbuch für Erwachsene / Ende, Michael (Text); Schröder, Binette (Illu.) - Weitbrecht 1993. Buchvorstellungen: ()
Die Zauberschule und andere Geschichten / Ende, Michael (Text) - Thienemann Verlag 1994. Buchvorstellungen: ()
Michael Endes Zettelkasten - Skizzen und Notizen / Ende, Michael (Text) - Weitbrecht 1994. Buchvorstellungen: ()

http://www.michaelende.de/
http://www.thienemann.de/me/
http://www.helles-koepfchen.de/artikel/532.html
http://www.helles-koepfchen.de/artikel/533.html