Kinder schreiben für Kinder
Abenteuer mit Sofine und Kathrine
von Lara (8 Jahre) - Fr 02.06.2006
Es fing an, als Sofine Geburtstag hatte. Und Kathrine war Sofines beste Freundin. Und Kathrine wollte zu Sofines Geburtstag ihr eine Seereise für drei Tage schenken. Kathrine fragte Sofines Mutter, ob das klar ging mit der Seefahrt.
Als sie auf dem Schiff waren und alle Sachen gepackt hatten, ging die Reise los. Kathrine und Sofine waren ohne Erwachsene auf dem Schiff und sie gerieten in einen Sturm. Dabei brach sich Kathrine ihren Arm. Aber sie merkte es nicht, weil sie und Sofine in Ohnmacht gefallen waren. weiterlesen ...
Es fing an, als Sofine Geburtstag hatte. Und Kathrine war Sofines beste Freundin. Und Kathrine wollte zu Sofines Geburtstag ihr eine Seereise für drei Tage schenken. Kathrine fragte Sofines Mutter, ob das klar ging mit der Seefahrt.
Als sie auf dem Schiff waren und alle Sachen gepackt hatten, ging die Reise los. Kathrine und Sofine waren ohne Erwachsene auf dem Schiff und sie gerieten in einen Sturm. Dabei brach sich Kathrine ihren Arm. Aber sie merkte es nicht, weil sie und Sofine in Ohnmacht gefallen waren.
Die zwei Mädchen strandeten auf einer unbewohnten Insel. Plötzlich bewegte sich etwas unter Kathrines Po. Eine Schildkröte lief plötzlich unter ihr und Kathrine saß drauf. Die Schildkröte sagte auf einmal: "Geh runter von meinem Rücken, hier kann man ja gar nicht in Ruhe seinen Mittagschläfchen halten." Dann ging die Schildkröte weg. Kathrine und Sofine wussten, dass sie hier nicht weg konnten. Also bauten sie sich ein Haus aus Blättern und Ästen. Als sie fertig waren mit dem Haus, merkte Kathrine, dass ihr Arm gebrochen war. Und Sofine machte ihr einen Verband um das Handgelenk. Dann schliefen sie ein. Am nächsten Morgen sahen sie einen Vogel. der sprechen konnte und er fragte sie, was sie für Geschöpfe seien. Die beiden Kinder antworteten: "Wir sind Menschen." Der Vogel wusste nicht, was Menschen sind. Da erklärten Sofine und Kathrine, was Menschen sind. Und der Vogel freundete sich mit ihnen an. So ging es lange Jahre weiter und die Kinder hatten langsam Heimweh bekommen. Deswegen fragten sie den Vogel, wie sie wieder nach Hause kommen. Der Vogel antwortete: "Ich habe noch nie eine Insel rundherum um unsere Insel gesehen. Nur noch ein paar riesen Inseln. Und da sind ganz viele von euch drauf."
Da antwortete Kathrina: "Ja, ja, genau da müssen wir hin." Sofine fragte, wie sie dahin kommen. Der Vogel antwortete: "Vielleicht mit einem Vogelfloß?" Kathrine und Sofine fragten, was das ist so ein Vogelfloß. Der Vogel antwortete: "Ein Vogelfloß ist so ein Ding wie bei euch Menschen ein Floß." Also packten alle Tiere mit an, um ein Floß zu bauen, und es klappte auch. Dann beschloß der Vogel mit den beiden mitzukommen und zeigte den beiden den Weg zur großen Insel. Und da trafen sie ihre Eltern, die vor Sorge fast gestorben wären. Und so gingen sie denn nach Hause mit dem Papageien. Und sie lebten glücklich bis an das Ende ihrer Tage.
Ohne Titel
von Solanire (12 Jahre) - Sa 27.05.2006
ich
ich habe
ich habe dich
ich habe dich gern
ich habe dich gern und
ich habe dich gern und du?
Die letzten Kinder von Schewenborn
von Lisa (12 Jahre) - Fr 19.05.2006
Ich bin ja schon seit einigen Jahren eine Actionbuch-Leserin und eigentlich fast all Bücher außer 1 waren total langweilig!
Das Buch Die letzten Kinder von Schewenborn von der Autorin Gudrun Pausewang kann ich euch nur empfehlen.
Also in diesem Buch geht es um einen schlimmen Vorfall, eine Atombombe geht in der Nähe von Fulda (Hessen) westl. von Thüringen in die Luft!! SeHr SpAnNeNd!!
Heut ist ein schöner Tag
von Mimi (9 Jahre) - Mo 15.05.2006
Heute ist ein schöner Tag, denn meine Freundin Kiri ist da :) Ich hab sie sehr lieb und es macht sehr viel Spaß mit ihr zu spielen.
Wir spielen gerne im Sandkasten und bauen uns Traumschlösser aus Sand. Dann sind wir Prinzessinnen, die auf ihren Prinzen warten. Dann wird es Abend und der schöne Tag geht vorbei. Wir hatten wieder viel Spaß und es war ein schöner Tag. Wir haben uns sehr lieb.
Ohne Titel
von girli - So 14.05.2006
ein
ein großer
ein großer teich
ein großer teich war
ein großer teich war zu
ein großer teich war zu gefroren
ein großer teich war zu gefroren.
Ohne Titel
von Lisa (12 Jahre) - Di 02.05.2006
Wie fühlt sich das an, morgens aufzustehn und zu sehn, dass alles blüht und alles erfrischend riecht?
Wie ist es, wenn man 1 Tag eine Fliege wäre und nur 1 Tag Lebenserwartung hätte, würdest du dann dein Leben genießen?
Wie wäre es, wenn du keine Arme hättest, würdest du dann immer noch unschuldige Menschen verprügeln?
Wie ist es wenn, du merkst dass die Natur sich nach deinen Eigenschften richtet und nicht mehr blüht?
Wie wäre es, wenn du zusehen müsstest, wie ein armer Mensch qualvolle Schmerzen durch prügeln erleidet?
Wie kann es sein, das man Fliegen tötet, wenn sie eh nur 1 tag leben?
-GeGe Gewalt-
Der Frosch auf hoher See
von Philipp Lorenz (11 Jahre) - So 30.04.2006
Es war einmal ein Frosch. Er schwamm
für sein Leben gern.
Eines Tages schwamm er auf dem Meer. Er merkte
jedoch, das ein Sturm aufkommt.
Er wollte noch an
Land schwimmen,
aber er schaffte es
jedoch nicht. So lässt er sich treiben.
Danach kommt er nach Cran Canaria.
Da empfängt ihn
ein Mädchen. Sie
hatte ihn festgehalten. Danach hatte der
Frosch und das Mädchen viel Spaß
miteinander.
Kern der Freundschaft
von ??? (9 Jahre) - Sa 29.04.2006
Ohne sie
Ohne sie bin ich allein.
Ohne sie möcht ich nicht sein.
Ohne sie wär mein Leben fad.
Ohne sie macht es kein spaß.
Das ist der Kern der Freundschaft
Ohne Titel
von Lea (10 Jahre) - Fr 28.04.2006
Du sagst, du hast keine Angst, vor niemandem, vor nichts. Bist du dir sicher, das du nicht lügst, wenn du solch einen Schmand erzählst? Angst hat jeder, Angst ist etwas Natürliches, auch wenn Angst peinlich ist - du hast trotzdem Angst.
Vor irgendwem, vor irgendwas. Sei es vor einer schlechten Zensur oder vor dem Knacksen des Kühlschranks. Dir läuft ein Schauer über den Rücken, du fühlst dich beobachtet, ängstlich schaust du nach hinten und nach vorne, rennst weg, los, zu den anderen, wo du dich sicher fühlst. Und dann ist es vorbei, du zitterst noch am Körper, völlig außer Atem setzt du dich hin und erzählst von dem Knacksen, dem Windhauch, und dem Schatten den du gesehen hast. Und dann - Angst.
Alice und die weiße Frau im Tempel des Todes
von Lea (10 Jahre) - Fr 28.04.2006
Ich träumte einmal etwas, das ich nie in meinem Leben vergessen werde. Der Traum macht mir Angst, doch ich verspüre immer wieder Sehnsucht nach ihm, weil er etwas ganz Besonderes für mich ist. weiterlesen ...
Ich träumte einmal etwas, das ich nie in meinem Leben vergessen werde. Der Traum macht mir Angst, doch ich verspüre immer wieder Sehnsucht nach ihm, weil er etwas ganz Besonderes für mich ist.
In meinem Traum sah ich ein Kaninchen durch unseren Hof hüpfen und durch ein Loch in die Küche hinein. Ich kroch ihm nach. Als ich nach links schaute, wo das Kaninchen hingehoppelt war, sah ich aber nicht die übliche Kücheneinrichtung, sondern einen Tempel. Weißer Marmorboden und Säulen aus dem gleichen Material zierten das Gebäude, dass anscheinend mitten im Dschungel stand. Die eine Wand war nämlich völlig geöffnet, nur Säulen standen dort und dahinter war alles grün. Wenn ich mich nicht irrte, war in dem Tempel auch ein Becken eingelassen, in dem sich Blut befand (aber da hab ich wohl zu viel Gruselfilme geguckt). Eine Frau stand in dem Tempel, hatte ein langes weißes Gewand an, und ihre langen blonden Haare und ihr zartes Gesicht gaben ihr eine unglaubliche Schönheit. Sie war wie in Licht gehühlt, unbeschreiblich: Künstlich, toll und perfekt. Vielleicht ein wenig wie diese blonde Hexe aus Herr der Ringe, aber viel atemberaubender. Sie gingen einen Schritt vor, streckte die Arme empor und eine weiße zierliche Taube entglitt ihrer Hand. Weißes Licht vor meinen Augen, dann wurde das ganze schwarz - es war wie ein Ende, das Ende des Traums, das Ende meines Lebens in dem Traum. Wie - Tod.
Wut
von Lea (10 Jahre) - Fr 28.04.2006
Die Wut steigt in mir hoch, ich versuche es zu unterdrücken. Mein Kopf wird rot, doch ich möchte nicht, dass er platzt. Die Gefühle stauen sich in meinem Herz, in meiner Seele, meinem Geist und meinem Willen, ich möchte schreien, um mich hauen und den Leuten die mir unrecht getan haben den Stuhl vor den Kopf hauen. Doch ich kann nicht, weil meine Meinung nicht zählt, weil getan was der Lehrer und sonst wer tun muss, weil die Lehrer nie rumschreien, wütend sind. Aber wir Kinder, wir dürfen keine Probleme haben. Und ich versuche meine Wut in innere Briefe zu verfassen, sie gedanklich abzuschicken und zu sehen wie der Lehrer entlassen wird. Und ich habe wiederum Angst, das ich ausgelacht werde, weil ich große Gefühle habe und sehr eigenwillig bin. weiterlesen ...
Die Wut steigt in mir hoch, ich versuche es zu unterdrücken. Mein Kopf wird rot, doch ich möchte nicht, dass er platzt. Die Gefühle stauen sich in meinem Herz, in meiner Seele, meinem Geist und meinem Willen, ich möchte schreien, um mich hauen und den Leuten die mir unrecht getan haben den Stuhl vor den Kopf hauen. Doch ich kann nicht, weil meine Meinung nicht zählt, weil getan was der Lehrer und sonst wer tun muss, weil die Lehrer nie rumschreien, wütend sind. Aber wir Kinder, wir dürfen keine Probleme haben. Und ich versuche meine Wut in innere Briefe zu verfassen, sie gedanklich abzuschicken und zu sehen wie der Lehrer entlassen wird. Und ich habe wiederum Angst, das ich ausgelacht werde, weil ich große Gefühle habe und sehr eigenwillig bin. Weil ich mich nicht anpasse, obwohl man mir im Leben sagt ich solle auch mal dies tun was ich für richtig halte. Ich werde hin und hergerissen. Ich weiß nicht was ich tun soll, hier, allein, nachts, meine Wut loswerdend. Mein Kopf ist rot und meine Finger werden schwach von dem schnellen, wütigen tippen auf der Tastatur. Kann keiner meine Gefühle verstehen? Wut.
Warum wir Freunde sind
von Tim und Daniel (23 Jahre) - Fr 28.04.2006
Wir können beide sehr gut Tennis spielen.
Ohne Titel
von Lea (10 Jahre) - Fr 28.04.2006
Schließ deine Augen
Schließ deine Augen,
geh durch den Wind.
Denk nicht an morgen,
und vergiss deine Sorgen.
Schließ deine Augen,
vertrau auf dein Herz,
hab wieder Hoffnung,
ignorier deinen Schmerz.
Schließ deine Augen,
hör in dich rein,
du hast gefühlt,
wie Menschen können sein.
Schließ deine Augen,
wisch die Tränen wieder weg,
warum die Trauer?
Das hat doch keinen Zweck.
Schließ deine Augen,
lasse dich gehn,
denk nicht an morgen.
Was kann noch geschehn?
Schließ deine Augen,
nimm dein Leben wieder an,
rieche den Abend,
wie er trösten kann.
Schließ deine Augen,
und du wirst sehn,
vertrau auf dein Herz,
dann wird alles wieder gehn.
Liebe
von Nico (12 Jahre) - Do 27.04.2006
Rosen sind rot
Lilien sind blau
ich lieb dich von Herzen
nun wär meine Frau
Rossipotti und Palmina
von Lilith (4 Jahre) - Mi 26.04.2006
Ohne Titel
von Rolf - Di 25.04.2006
Ich sitze auf dem Stuhl
weg ist der Honorarkonsul
er saß dort auf dem Tisch
und sprach Portugiesisch.
aß frech von meinem Teller
doch ich war schneller
und habe ihn verspeist
jetzt ist er ein Geist
Ein schöner Sommertag
von Timo (8 Jahre) - Fr 21.04.2006
Ein schöner Sommertag
Ich liege auf dem Schuppendach,
hellwach,
und schwitze,
bei einer Riesenhitze.
Kein Wölkchen weit und breit,
die Sonne scheint.
So gut wie niemand geht spazieren,
doch die Kinder galoppieren.
Jan und Jojo von nebenan,
klopfen bei uns an.
Ich esse hier mein Schokoeis,
-mit viel fleiß-
denn es tropft wie Soße
da mach ich mir glatt in die Hose.
Da kommt ne` Mücke, die sticht mich ins Bein,
„Au!“, schrei ich, „Jetzt muss ich rein.“
Pucks Traum
von Henriette (10 Jahre) - So 16.04.2006
In dem Buch Pucks Traum von Susan Cooper fährt Nat mit seiner Theatergruppe (American Company of Boys) nach London. Sie wollen im nachgebauten Globe-Theater ein Stück von William Shakespeare, den Sommernachtstraum, aufführen. Doch kurz nach der Ankunft wird Nathan sehr krank. Er schläft ein und als er wieder aufwacht, befindet er sich im Jahr 1599. Er ist ein anderer Nathan Field, der mit Will Shakspeare den Sommernachtstraum aufführen soll.
Es ist ein sehr spannendes Buch, was nicht nur für Kinder geeignet ist.
Hi Pudding Wackel!!!!
von Sunny (12 Jahre) - Sa 15.04.2006
An alle girls und boys: Ich bin auch nicht mehr nen Kleinkind und alle anderen ab 10 auch nich', aber manche Schlaumeier meinen, sie müssten irgendwelche Kraftausdrucke ins Gästebuch setzen! Nur wenn die Person, die gemeint ist, das liest, sollte sie sich mal bemühen, sich angemessen für eine Kinder-Site zu benehmen und nicht ihren Frust an dieser Site ablassen!
Denn auch hier sind 6 jährige Kinder und ich wette, dass sie auch mal neugierig ins Gästebuch schauen, doch wenn sie dort irgenwelche Läster-Attacken gegenüber dieser Page sehen, macht ihnen das vielleicht auch keinen Spaß mehr! Und sowieso: In was für'n Licht wirft man denn diese Site ? Es soll hier etwas sein was Spaß macht, so seh ich das auf jedenfall!
Hoffentlich sehen dies auch
alle anderen so. weiterlesen ...
An alle girls und boys: Ich bin auch nicht mehr nen Kleinkind und alle anderen ab 10 auch nich', aber manche Schlaumeier meinen, sie müssten irgendwelche Kraftausdrucke ins Gästebuch setzen! Nur wenn die Person, die gemeint ist, das liest, sollte sie sich mal bemühen, sich angemessen für eine Kinder-Site zu benehmen und nicht ihren Frust an dieser Site ablassen!
Denn auch hier sind 6 jährige Kinder und ich wette, dass sie auch mal neugierig ins Gästebuch schauen, doch wenn sie dort irgenwelche Läster-Attacken gegenüber dieser Page sehen, macht ihnen das vielleicht auch keinen Spaß mehr! Und sowieso: In was für'n Licht wirft man denn diese Site ? Es soll hier etwas sein was Spaß macht, so seh ich das auf jedenfall!
Hoffentlich sehen dies auch
alle anderen so.
P.S.: Derjenige, der gemeint ist, muss ja nicht hier auf die Page kommen (Nur so als Hinweis)!
H.E.A.L.
Die Amsel, die ihr Nest verlor
von Paula (10 Jahre) - Fr 14.04.2006
Die Amsel klein und zierlich war,
verlor ihr Nest im vor´gen Jahr.
Denn sie erlaubte sich den Streich
und baut´ ein Nest am Amsel-Deich.
(Dachrinne 'gleich' Amsel-Deich
auf amselisch im Amselreich.)
Die Amsel flocht mit viel Geschick
ein Nest aus Zweigen, TICK-TICK-TICK.
Die Menschen fanden es gar schlecht,
entfernten dieses Moos-Geflecht,
von Amsel-Mitleid keine Spur
und Frau Amsel, merk dir nur:
Dachrinne;nicht Amsel-Deich;
Dachrinne ist Menschenreich.
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