Ich trete in die Pedale, die schwüle Luft steigt mir schwer in die Nase und das Atmen fällt mir schwer. Ich muss mich beeilen, sonst komme ich zu spät. Tomi wartet bestimmt schon, aber was, wenn er nicht kommt?
So viele Gedanken schwirren in meinen Kopf herum.
"Autscht" Ich bin vom Fahrrad gefallen, an meinem Bein ist nun eine kleine Wunde. Es tut weh, aber ohne eine Miene zu ziehen, steige ich wieder auf mein Fahrrad. Dort vorne, ein Fahrradfahrer kommt mir entgegen. Ich fahre etwas weiter nach rechts, dass die Person vorbei kann. Sie kommt näher, als ich ungefähr 10m entfernt bin, kann ich erkennen, wer es ist: es ist Tomi.
"Ist alles in Ordnung, dein Bein, tut es weh?"
Er ist schön, wenn er besorgt ist,
"Nein, zum Glück bist du ja da."
Er fällt mir um die Arme und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Zusammen fahren wir in den Sonnenuntergang.
Pudding Rezept
von Anonym - Fr 22.07.2011
Königlicher Hofpudding
oder:
Schokoladenpudding mit Schokoladensauce:
(Für vier Personen)
Zutaten für den Pudding:
150 g Halbbitterschokolade
3 Esslöffel dunkler Rum
4 Eier getrennt
½ Tasse feiner Kristallzucker
75 g gemahlene Mandeln
1 ½ Tasse frische Weißbrotbrösel
50 g Vanille-Fondant (gewürfelt)
Zutaten für die Sauce:
150 ml Sahne
1 Esslöffel feiner Kristallzucker
175 g Halbbitterschokolade
Zubereitung des Puddings:
Die Puddingform mit Butter einfetten. (Die Puddingform muss in einen Topf passen, da der Pudding nicht im Ofen gebacken, sondern in einem Wasserbad auf dem Herd gedampft wird.)
Die Schokolade in einer großen Schüssel in einem Wasserbad schmelzen.
Den Rum und die Eigelb in die geschmolzene Schokolade unterrühren.
Die Eiweiße steif schlagen und nach und nach den Zucker zufügen und beides zusammen so lange schlagen, bis das Eiweiß fest und glänzend ist.
Die gemahlenen Mandeln, die Weißbrotbrösel und den Vanille-Fondant verrühren, die Mischung unter das steife Eiweiß heben.
Einen Löffel dieser Mischung in die geschmolzene Schokolade geben, anschließend den Rest mit einem Löffel unterziehen.
Die Masse in die Pudding-Form füllen, die Oberfläche mit Backpapier abdecken und die Schüssel mit Alufolie dicht verschließen. (Es darf während des Dampfbades kein Wasser in die Schüssel gelangen.) Die Puddingform in einen Kochtopf stellen, der halb mit leicht siedendem Wasser gefüllt ist und zudecken.
Den Pudding 1 Stunde und 20 Minuten im Dampfbad gar werden lassen. Falls nötig, Wasser nachfüllen.
Den Pudding auf einen Servierteller stürzen und mit der heißen Schokoladensauce (s.u.) servieren.
Zubereitung der Sauce:
Sahne und Zucker in einem Topf zum Sieden bringen.
Den Topf von der Herdplatte nehmen und die Schokolade dazugeben und rühren, bis diese geschmolzen ist.
Wettbewerb um die kürzeste Geschichte No. 24
von Pudding Wackel - Fr 08.07.2011
Als ich, Pudding Wackel, euch das letzte Mal die Begriffe Oma, Zimmer und Jahr ausgesucht habe, hätte ich nicht gedacht, dass sie so schwer wiegen würden! Aber jetzt habt ihr so viele lebenserfahrene Geschichten geschickt, dass ich sehr ins Grübeln gekommen bin, wie viel ihr schon erlebt habt? Und vor allem: Welcher der Geschichte ich den Vorzug geben soll?
Entschieden habe ich mich schließlich für eine Geschichte, die sehr knapp und doch literarisch einige der anderen Geschichten zusammen fasst. Und damit ist der Gewinner der 23. Schokobanane:
Als ich, Pudding Wackel, euch das letzte Mal die Begriffe Oma, Zimmer und Jahr ausgesucht habe, hätte ich nicht gedacht, dass sie so schwer wiegen würden! Aber jetzt habt ihr so viele lebenserfahrene Geschichten geschickt, dass ich sehr ins Grübeln gekommen bin, wie viel ihr schon erlebt habt? Und vor allem: Welcher der Geschichte ich den Vorzug geben soll?
Entschieden habe ich mich schließlich für eine Geschichte, die sehr knapp und doch literarisch einige der anderen Geschichten zusammen fasst. Und damit ist der Gewinner der 23. Schokobanane:
Calvin!
Und hier ist seine Geschichte:
oma geht ins zimmer und denkt an früher. im jahr. 1960 war es noch schön. früher waren kinder auf der straße spielen. heute nicht.
Herzlichen Glückwunsch, Calvin!
Deine Geschichte hat mir imponiert, weil du die Oma einerseits von außen wie eine Fremde betrachtest, sie andererseits aber gut nachzuempfinden scheinst. Die spezielle Mischung von Außen- und Innenperspektive macht die Geschichte sehr literarisch, durch die knappen Sätze außerdem lyrisch.
* * *
Wie immer werden an dieser Stelle außerdem einige der anderen eingeschickten Wettbewerbs-Geschichten veröffentlicht. Da es so viele Einsendungen sind, können wir wieder nicht alle veröffentlichen. Macht einfach nochmals bei dem neuen Wettbewerb mit. Vielleicht habt ihr nächstes Mal mehr Glück.
Knut:
Das Leben ist eingeteilt in Zimmer.
Jedes Jahr wechselt man in ein neues Zimmer. Ist das letzte Zimmer das Oma-alter? Und wenn ja, was wäre dann das Zimmer für den Tod? Man weiß es nicht!
Felix:
„Warum sitzt du immer nur im Zimmer?“ fragt mich Oma jeden Tag. Dabei sitzt sie selber nur im Zimmer. Früher ist sie angeblich immer draußen gewesen. Aber ob das wirklich stimmt? Keine Ahnung!
Angelique:
Einmal im Jahr kommt Oma in mein Zimmer und sagt: „Räum sofort dein Zimmer auf!“ Manchmal nervt das ganz schön! Aber sie hat recht, es stinkt manchmal ganz schön. Wenn es denn aber sauber ist, riecht es nach Blumen. Also Kinder, immer schön euer Zimmer aufräumen!
Merle:
Kann mir jemand sagen, ob meine Oma nächstes Jahr sterben wird? Kann mir jemand sagen, ob ich nächstes Jahr ein neues Zimmer kriege? Warum müssen die Leute sterben und nicht immer weiter leben? Wo gehen sie dann hin? Ich habe Angst davor!
Finn:
Meine Oma hat immer Fußball mit mir gespielt. Vor einem Jahr hat sie sich das Knie gebrochen. Jetzt steht sie mit Krücken am Rand und lächelt mir zu. Aber ich glaube, sie wäre lieber in ihrem Zimmer und würde ihr Bein hochlegen.
Sophia:
Mindestens einmal im Jahr trifft sich meine ganze Großfamilie bei meiner Oma. Wir feiern zusammen Ostern. Das macht immer richtig Spaß. Nur meine Oma steht die ganze Zeit unter Strom und läuft von Zimmer zu Zimmer.
Aber meine Cousinen und ich lassen uns nicht stören und spielen die ganze Zeit. Ich freu mich schon auf Ostern.
Anais:
Ein Jahr ist es her und doch kommt es mir vor, als wäre es gestern gewesen.
Dieses Zimmer verbirgt so viele Erinnerungen an die vergangene Zeit mit Oma.
Es ist komisch, aber dieses Zimmer erzählt mir noch mehr als meine Zeit mit ihr hier.
Hier in ihrer neuen Wohnung ist alles fremd und nicht vertraut.
Das fehlt mir sehr.
Lea:
Seit einem Jahr träume ich immer wieder den selben Traum. Ich sitze in einem leeren Zimmer und warte auf meine Oma. Manchmal geht die Tür auf. Manchmal nicht. Meine Oma kommt aber nicht.
Sara:
„Meine Oma kommt zu Besuch!“ rief ich durch das ganze Haus. Ich liebe meine Oma, und wenn sie zu Besuch kommt dann spielen wir immer zusammen. Sonst sitze ich immer in meinem Zimmer und höre Musik. Das ist meine Lieblings Beschäftigung, oder ich treffe mich mit meine Freundin, die ich schon über ein Jahr kenne. Aber jetzt sitze ich auf dem Sofa und gucke Fernsehen und warte auf meine liebe Oma.
Soley:
Ich fuhr zu meiner Oma wie jedes Jahr. Sie wohnte in einer Wohnung, die nur ein Zimmer hat. Als ich in die Wohnung trat, kriegte ich ein Riesenschreck!!! Meine Oma lag auf dem Boden und ich dachte sofort, dass sie tot ist. Als ich vor ihr kniete, sprang sie plötzlich auf und sagte: „Da hab ich dir ein Schreck eingejagt, was?“
Serafina:
Alles fing so an, vor einem Jahr ging ich in das Zimmer meiner Oma, es sah vollkommen normal aus. Ich war noch nie im Zimmer meiner Oma gewesen, weshalb auch immer. Leider war ich sehr neugierig und fasste alles an, natürlich berührte ich auch den wunderschönen Kronleuchter an der Wand. Er fühlte sich wunderbar an, doch plötzlich öffnete sich eine Tür und ich sah ein Geheimlabor mit allem drum und dran. Ich bekam meinen Mund gar nicht mehr zu, denn meine Oma war eine Geheimagentin!
Karlsson:
Meine Oma ist lustig, weil sie immer in mein Zimmer geht und mir einen Witz erzählt. Nach einem Jahr ist sie gestorben. Ich war sehr traurig. Wer erzählt mir jetzt noch Witze? Leider keiner.
Amelie & Helen:
Ich saß mit meinen Freundinnen auf einer Wiese und Clara erzählte von ihrer Oma. Clara konnte so gut erzählen ...
Dieses Mal hörten wir von ihr, wie sie vor einem Jahr bei ihrer Oma übernachtet und ihre Oma wie ein Monster geschnarcht hatte. Das fanden wir alle sehr lustig! Denn in ihrer Wohnung gab es nur ein Zimmer ...
Hanna:
Heute bekomme ich mein Zeugnis. Ich hab eine 1,5 im ganzen. Meine Oma findet es super, wie ich mich in dem letzten Jahr verbessert habe. Sie guckt hinein und dort steht, dass ich eine Gymnasiumsempfehlung habe. Ich geh in mein Zimmer und hefte das Zeugnis an die Pinnwand.
Carolin:
Es war einmal eine normale Oma, die 87 Jahre alt ist. Einmal im Jahr geht sie ein Zimmer und putzt dort. Sonst ist sie immmer draußen in ihrem Garten und isst dort Obst oder Gemüse. Erst im Winter putzt sie. Wer sie auch nur einmal sieht, hat auf immer Glück.
Nicole:
Es war einmal eine alte Oma.
Sie war sehr alt und verreiste gerne. Einmal im Jahr flog sie nach Italien. Dort hatte sie ein Haus, aber leider spukte es in einem Zimmer. Eines Tages ging sie rein und sagte: 'He,hier ist ja nur eine Maus, die spukt!'
Yelda:
Oma hat in ihrem Haus ein Zimmer, dort ist in der Decke ein Loch. Durch dieses Loch wächst ein Mammutbaum, auf dem mittlerweile kleine Affen herumpurzeln, zusammen mit mir! Jedes Jahr wächst der Baum einen Kilometer, nun stößt er schon ans Weltall. Zum Glück wohnt Oma in den Tropen, wo immer Sommer ist. Jeden Abend liest Oma dem Baum eine Geschichte vor.
Dae-Seong:
Es war einmal eine alte Oma, die nahm sich vor, bis zum neuen Jahr in einem Zimmer zu sein ohne zu essen und zu trinken. Die Leute erklärten ihr, dass dies biologisch unmöglich sei. Doch sie blieb stur, und am 31.12. um 14 Uhr ging sie in ihr Zimmer und schloss sich ein. Es vergingen zehn Stunden, dann war Mitternacht. Kurz darauf verließ die alte Frau ihr Zimmer und alle Leute merkten, dass die Oma sie auf den Arm genommen hatte.
Elif-Nur:
Meine Oma wäscht jedes Jahr ihr Zimmer. Dazu nimmt sie tonnenweise Seife, zerreibt diese und streut das Pulver, nachdem die Möbel draußen sind, quer durch den Raum. Dann holt sie den Gartenschlauch und dreht das Ventil auf. Nun spritzt sie den Raum voll mit Wasser, durch das Seifenpulver wird alles schaumig. Das nennt sie übrigens alljährliche Zimmerduscherei!
Lili:
Es war mal eine Oma. Die war sehr alt. Sie saß immer in ihrem Zimmer. Doch eines Tages starb sie. Aber niemand merkte es...
Esmeralda:
Es war einmal eine nette Oma. Diese war meine. Immer, als ich bei ihr übernachtete, durfte ich in einem großen Zimmer schlafen. Dieses Zimmer war alt. Nämlich 8 Jahre.
Siegerehrung zu einem Bild von Adelchi-Riccardo Mantovani
von Pudding Wackel - Do 07.07.2011
Die große Mutter hat euch einiges Kopfzerbrechen gemacht. Ist sie als Sinnbild für den Frühling, Engel oder als Traum zu deuten?
Entschieden haben wir uns nun für eine Geschichte, die die gute Rolle der Mutter verblüffenderweise in Frage stellt und das Bild trotzdem sehr gut beschreibt. Damit geht der 1. Preis dieses mal an Valentine! Herzlichen Glückwunsch!
Die große Mutter hat euch einiges Kopfzerbrechen gemacht. Ist sie als Sinnbild für den Frühling, Engel oder als Traum zu deuten?
Entschieden haben wir uns nun für eine Geschichte, die die gute Rolle der Mutter verblüffenderweise in Frage stellt und das Bild trotzdem sehr gut beschreibt. Damit geht der 1. Preis dieses mal an Valentine! Herzlichen Glückwunsch!
Große Mutter?
Der Sonntag war der schlimmste Tag der Woche. Es war der Tag, an dem unsere Mutter von ihren Weltreisen wieder kam und von uns zu ihren Taten beglückwünscht werden wollte. Alles war genau geplant:
Jeden Sonntag morgen kam unser Kindermädchen, zog uns verschlafen aus den Betten und setzte uns an den noch leeren Frühstückstisch. Wenn die Sonne so hoch stand, dass wir von ihr geblendet sein würden, wurden die Türflügel geöffnet. Hinter der Tür wartete bereits unsere Mutter in einigen Metern Entfernung. Sobald wir ihr entgegen blinzeln konnten, schritt sie in ihrem engelsweißen Kostüm auf uns zu. Wir mussten still sitzen, bis sie auf jeden von uns zutrat, ihm die Hand hinhielt und sich von uns einen Kuss darauf drücken ließ. Danach mussten wir sagen: „Mutter, große Mutter, bitte erzähle uns, was du diese Woche alles erlebt und geleistet hast!“ Sie lachte jedes Mal glockenhell, erzählte uns aber immer nur so viel, dass die Frage gerechtfertigt war. Dann lächelte sie uns zu und sagte, dass sie sehr müde sei und ins Bett gehen müsse.
Nie fragte sie nach uns, nach dem, was uns bewegte, oder was wir erlebt hatten!
Ich hasste meine Mutter und musste mich jeden Sonntag zurück halten, ihr nicht in die Hand zu beißen oder laut aufzuschreien. Aber ich glaube, meine Schwester Mirjam sehnte die Sonntage herbei. Sie setzte sich jeden Sonntag ganz vorne an die Tür und wartete sehnsüchtig auf den Moment, wenn die Türe geöffnet wurde. Bis heute frage ich mich, ob Mirjam ein Geheimnis über meine Mutter wusste, das sie ihr näher gebracht hat als mir? Ich weiß nicht, ob sie mir auf die Frage antworten würde, ob sie überhaupt wissen würde, wovon ich sprach? Aber ich kann sie ohnehin nicht mehr fragen. Denn Mirjam ist schon lange tot.
Für diese eindrückliche Bildinterpretation bekommst du ein Rossipotti-T-Shirt in deiner Größe und der Farbe deiner Wahl. Schreibe uns deshalb bitte eine Email.
Wenn ihr dieses Mal beim Preisausschreiben mitmachen möchtet, seht bei der Rubrik Wettbewerbe nach.
Rossipotti Literaturlexikon
von Pudding Wackel - Fr 24.06.2011
Das Rossipotti Literaturlexikon gibt es jetzt auch als kostenloses eBook (elektronisches Buch) im pdf-Format für eBook-Lesegeräte, Smartphones oder beispielsweise das iPad (Download hier). Hier ist das Literaturlexikon in der Vorschau zu sehen:
Ein Lehrer-Leben
von Esmeralda (10 Jahre) - Mi 25.05.2011
Viele Schüler denken, es wäre leicht, Lehrer zu sein. Sie denken, die Lehrer müssen bloß Sachen aus dem Internet abschreiben und Proben kontrollieren. Sie schreiben doch gerne schlechte Noten drauf.
Doch das alles ist gelogen. Sie erfinden alles selbst und Proben kontrollieren ist schwer, vor allem bei vielen Kindern. Sie wollen keine schlechten Noten verteielen, sondern bloß Einser und Zweier, weil sie ja alles erzählen und hoffen, dass wir zugehört haben.
Eure Esmeralda
Anne zieht sich an
von Anna-Lena (9 Jahre) - Mo 09.05.2011
Dieses tolle Spiel hat uns Anna-Lena gezeichnet und mit ihrer großen Schwester programmiert. Super, herzlichen Dank!
Wöchentliche Vorkommnisse Teil 1 + 2
von Wilma (14 Jahre) - So 08.05.2011
Wöchentliche Vorkommnisse Teil 1
Ich bin eine Teenagerin nicht mehr und nicht weniger. Tatschächlich aber hasse ich dieses Wort. Teenagerin. Dann lieber Jugendliche. Aber Teenie! In diesem Namen liegt zu viel Verspottung. 'Oh, diese Person ist über 12 Jahre alt, demnach ist sie störrisch, langsam, dumm, unsensiblel etc. Ich gehe dieser Person lieber aus dem Weg.' so ist das halt. Ich, als anonyme Frontfrau der Gruppe anonymer Lebens(un-)Lustiger besteh darauf, dass das Volk darüber aufgeklärt wird, was in unseren Köpfen ist. (Denn,ja, wir haben auch ein Herz, ein Hirn!)
Ganz wichtig: Ich werde versuchen, peinliches Gebrabbel und unpassende Dinge auszulassen. Denn, all ihr genervten unter 12- Jaehrigen da draussen, es wird spannend werden. Ich verspreche es euch.
Ich bin eine Teenagerin nicht mehr und nicht weniger. Tatschächlich aber hasse ich dieses Wort. Teenagerin. Dann lieber Jugendliche. Aber Teenie! In diesem Namen liegt zu viel Verspottung. 'Oh, diese Person ist über 12 Jahre alt, demnach ist sie störrisch, langsam, dumm, unsensiblel etc. Ich gehe dieser Person lieber aus dem Weg.' so ist das halt. Ich, als anonyme Frontfrau der Gruppe anonymer Lebens(un-)Lustiger besteh darauf, dass das Volk darüber aufgeklärt wird, was in unseren Köpfen ist. (Denn,ja, wir haben auch ein Herz, ein Hirn!)
Ganz wichtig: Ich werde versuchen, peinliches Gebrabbel und unpassende Dinge auszulassen. Denn, all ihr genervten unter 12- Jaehrigen da draussen, es wird spannend werden. Ich verspreche es euch.
Wöchentliche Vorkommnisse Teil 2 - Schminke -
Laura
Es ist 6:42 im Hause Thalmann. Ein sanftes Knallen der Tür zeigt an, dass Laura das Badezimmer betreten hat, nach morgendlichem Aus dem Bett -Gequäle.
Unsicher guckt sich sich in einem Gewirrr von Tuben und Döschen um. Soll sie etwa? Etwas Farbe kann ja nicht schaden, oder? Puder fliegt und Deckel werden hastig auf und zugeschraubt. Danach einen Blick in den Spiegel. 'Ich sehe scheusslich aus' sagte sie sich. Eine Träne mischt sich in Mascara, Puder, und Gloss. Mechanisch greift die Hand zum Waschlappen. Das Wasser streift dass falsche Gesicht nämlich ab. Langsam schreiter die normale Laura jetzt die Treppe runter. Alles okay ? fragt die Mutter. Laura nickt. Innerlich will sie schreien.
Viele Menschen fühlen sich hässlich. Nehme Du dir diese Woche, die aufgabe, deinen Mitmenschen zu sagen, wie wunderschön sie alle sind. Ganz auf ihre Weise.
Die Abenteuer mit der Flupppuppe gehen weiter! Nachdem sie in dem phantastischen Roman Anna Pop in der Elefantenhaut fort geflogen ist, taucht sie jetzt wieder in einem neuen Roman auf, der in dem Verlag epubli veröffentlicht wird:
Die Abenteuer mit der Flupppuppe gehen weiter! Nachdem sie in dem phantastischen Roman Anna Pop in der Elefantenhaut fort geflogen ist, taucht sie jetzt wieder in einem neuen Roman auf, der in dem Verlag epubli veröffentlicht wird:
Flupp! - Abenteuer mit der Flupppuppe
von Annette Kautt
Betrüger-Schorschi lachte über alle, die geglaubt hatten, die Flupppuppe sei nur eine erfundene Comic-Figur. Von wegen Comic! Die Flupppuppe war echt! So echt wie der Ballonkorb, in dem er saß! Er hatte Suppe gekocht, und die Puppe war ihm zugeflogen! Die Flupppuppe war bei ihm, hier und jetzt, und gemeinsam würden sie reich und berühmt werden!
Ein fantastischer Roman über Vertrauen und Verantwortung, Betrug und Verrat, vor allem aber über menschliche Sehnsüchte. Betrüger-Schorschi macht sich mit der Flupppuppe ins Blaue Gebirge auf, um dort reich und berühmt zu werden. Doch sie stürzen über dem Gebirge ab und befinden sich plötzlich in einer fantastischen Comicwelt. Als sich Betrüger-Schorschi mit List und Tücke in die Belange der Bevölkerung einmischt, um sich zu bereichern, löst er eine furchtbare Katastrophe aus, die alle Comicfiguren zu vernichten droht ...
Ob Betrüger-Schorschi die Suppe, die er eingebrockt hat, wieder auslöffelt oder lieber verschwindet, weiß nur die Flupppuppe!
Wenn ihr das Buch lesen möchtet, könnt ihr es bei epubli als E-Book runterladen. Dabei sollten euch eure Eltern helfen, denn im Unterschied zu allen anderen Flupppuppen-Geschichten, ist das Buch Flupp! nicht kostenlos!
Über die Links unten, verlasst ihr Rossipotti und kommt auf die epubli-Seite. Hier könnt ihr dann zusammen mit euren Eltern das Buch Flupp! bestellen.
E-Book für Computer, Smartphones (z.B. iPhone), Tablet-PCs (z.B. iPad):
Dateiformat: PDF | 288 Seiten | Preis: 2,99 € E-Book PDF bei epubli bestellen
Ich habe ein Gedicht
von Anonym - Do 14.04.2011
Lange Zeit war ich bereit
hatte 60 Sekunden Zeit
musste 40 mal lachen
und meine Hausaufgaben machen
musste mich vorbereiten
für die Schule 1000 Seiten
und wollt lesen flotti flotti
dann kam plötzlich ROSSIPOTTI
Bugo, das einhöckrige Kamel
von Wartan (34 Jahre) - Do 07.04.2011
Mein Buchtipp für euch ist ein Kinderbuch, das für 6-10- jährige geeignet ist. Es handelt von einem Kamel namens Bugo, das nur einen Höcker hat. Weil Bugo immer von seinen zweihöckrigen Spielkameraden gehänselt wird, er hat ja nur einen Höcker, beschließt er eines Tages, in die Wüste zu ziehen und seinen zweiten Höcker zu suchen. Dort lauern aber viele Gefahren und spannende Abenteuer auf ihn.
Ein Buch über Außenseiter und Mobbing!
Viel Spaß beim Lesen!
kidspods - "Arktis" - Ein Flupppuppen Abenteuer
von Klaus Adam - So 20.03.2011
"Arktis" ist das erste Kidspods-Movie, das aus einem Rossipotti-Comic entstanden ist. Demnächst gibts noch mehr Abenteuer von der Flupppuppe...
kidspods - "Arktis" - Ein Flupppuppen Abenteuer Video
Verwirrt
von "eine Verwirrte" - So 20.03.2011
Heute Nacht habe ich was total Verrücktes geträumt:
Ich war am Strand mit ein paar Freundinnen und hinter uns war 10 cm entfernt einen Großstadt. Wir gingen in Bikini in die Stadt, da sahen wir ein gigantisches Luftkissen mit einer Wasserrutsche. Dann kam ein Dinosaurier und rutschte mit uns, gab und Süßes und fraß uns anschließend auf.
Dann bin ich aufgewacht und als ich wieder einschlief, ging meine Familie und ich im Winter mit Hot-Pens und Tops auf einen Ausflug in einen Fun-Park. Dort lernte meine Patentante von Leuten, die meisten davon waren Säufer, wie man aus einem Bierkrug trinkt.
Revolution der kleinen Tiere
von Angelina - Mo 21.02.2011
Heut is ne Maus im Haus.
Morgen kommt ne Laus.
Übermorgen geh ich ins Haus,
da kommt doch die Laus.
Und dann geh ich ganz schnell raus.
Dann geh ich wieder ins Haus.
Dann kommen die Maus und die Laus
und jagen mich ganz schnell raus.
Verrückte Traumwelt
von Karina (12 Jahre) - Mo 14.02.2011
Die heutige Nacht war unlogisch,denn ich träumte, dass ich auf einer Rutsche war und ein Dinosaurier mich fressen wollte. Doch dann rannte ich weg und war nicht schneller als ein Baby im Krabbelgang. Als ich in unserem Garten war, war mir der Tyrann dicht auf den Fersen. Doch dann hielt ich plötzlich meinen verstorbenen Hund an der Leine!
Auf einmal war im Garten ein Vulkan und ein 5m-hohes Klettergerüst, wo mich komischerweise der Dino ,der eigentlich doppelt so groß war, nicht erwischte. Ich bekam einen Lachnfall, als ich sah, dass 11 Tyrannen (!) im Vulkan Ballett tanzten auf Felsplatten! Doch dann bemerkten sie mich und ich musste vor 12 Dinos weglaufen. Als mich einer erwischte, fühlte ich, dass ihre Zähne aus Gummi waren! Aber die Zunge war dafür so hart und stark, dass mich der Dino mit der Zunge am Gaumen zermatschpampte! Dann war der Traum aus. Zum Glück!!!!!
Bartimäus
von Jan (11 Jahre) - Mo 14.02.2011
Mein Buchtipp heist Bartimäus und das Amulett von Samarkant.
Es ist ein Superbuch. Nathanael, ein Zauberlehling kommt zu Underwood, seinem Lehrmeister. Dort beschwört er heimlich einen Dschinn Namens Bartimäus. Bartimäius soll für Nathanael ein Amulett von einem gefährlichen, gemeinen und hinterhältigen Zauberer klauen. Das gelingt auch, aber der gemeine Zauberer vermisst natürlich sein Amulett und holt es auf gemeine Art wieder. Von nun an beginnt ein spannendes Abenteuer, den Lovelace möchte die Regierung stürzen mit Hilfe des Amuletts von Samarkant. Nathanael und sein Dschinn Bartimäus möchten dies verhindern. Aber gelingt das gefährliche und super spannende Abenteuer auch ???
Na ja verraten tue ich es nur dem, der auch das Buch liest. Dann findest du es auch selbst heraus. Ich kann es nur empfehlen. Zauberer, Dschinns ... sind schon eine tolle Mischung.
Rezept für's neue Jahr
von Karina (12 Jahre) - Mo 03.01.2011
3 x täglich sollst du lachen
und dir niemals Sorgen machen,
fröhlich sein und nie verzagen,
denn das schlägt dir auf den Magen!
Wettbewerb um die kürzeste Geschichte No. 23
von Pudding Wackel - Di 07.12.2010
Nach mehr als einem halben Jahr ist es endlich wieder so weit: Ich, Pudding Wackel, verleihe einem von euch die Schokobanane!
Dieses Mal solltet ihr die drei Begriffe „Flügel”, „Stelle”, „Wohin” in fünf Sätzen zu einer Geschichte zusammen fügen.
Zugegeben, die Begriffe waren ziemlich knifflig. Umso mehr hat es mich gefreut, dass einige von euch die Aufgabe gestemmt und tolle, verblüffende Geschichten geschrieben haben! Besonders beeindruckt haben mich zwei Geschichten von ein und demselben Autor. Und zwar deshalb, weil die erste, nonsenshafte Geschichte in der zweiten Geschichte philosophisch zusammen gefasst wird. Damit ist der Gewinner der 22. Schokobanane
Nach mehr als einem halben Jahr ist es endlich wieder so weit: Ich, Pudding Wackel, verleihe einem von euch die Schokobanane!
Dieses Mal solltet ihr die drei Begriffe „Flügel”, „Stelle”, „Wohin” in fünf Sätzen zu einer Geschichte zusammen fügen.
Zugegeben, die Begriffe waren ziemlich knifflig. Umso mehr hat es mich gefreut, dass einige von euch die Aufgabe gestemmt und tolle, verblüffende Geschichten geschrieben haben! Besonders beeindruckt haben mich zwei Geschichten von ein und demselben Autor. Und zwar deshalb, weil die erste, nonsenshafte Geschichte in der zweiten Geschichte philosophisch zusammen gefasst wird. Damit ist der Gewinner der 22. Schokobanane
Knut!
Und hier sind seine beiden Geschichten:
Wohin geht der Dampf, wenn er verdampft? Geht er weg in eine ferne Galaxis? Um neue Lebewesen zu erkunden und mit ihnen an einer leeren Stelle einen neuen Planeten zu erkunden? Oder kriegt er Flügel und wird zum Vogel? Ich würde sagen: „Das ist mir alles zu paradox!“
* * *
Wohin? Wohin mit dem Leben? Wohin mit dem Tod? Woanders hin damit? Man kann sich keine Flügel verleihen und an eine andere Stelle einer anderen Dimension fliegen!
Herzlichen Glückwunsch, Knut!
deine Fragen wollen nichts beantworten und trotzdem hat man das Gefühl, nach dem Lesen mehr zu wissen als davor. Phantastisch!
* * *
Wie immer werden an dieser Stelle außerdem einige der anderen eingeschickten Wettbewerbs-Geschichten veröffentlicht. Da es so viele Einsendungen sind, können wir wieder nicht alle veröffentlichen. Macht einfach nochmals bei dem neuen Wettbewerb mit. Vielleicht habt ihr nächstes Mal mehr Glück.
Sara:
„Wohin sollen wir jetzt fliegen“, fragte Lili im Theaterstück.
Also flog sie jetzt mit ihrer Freundin Sara von einer Stelle zur nächsten Stelle. Sie haben beide schöne glänzende Flügel. Die Lehrerin war begeistert von ihnen. Am Tag des Theaters waren beide total aufgeregt, aber sie meisterten die Aufführung.
Ceren:
Ein Vogel flog mit seiner Vogelmutter zurück ins Nest. Doch der kleine Vogel stellte sich dumm und wusste nicht, wohin. Eines Tages flog der Vogel gegen ein Baum. Dadurch kann er nicht mehr fliegen, da er seinen rechten Flügel gebrochen hat. Nach drei Jahren konnte er wieder fliegen und war froh.
Sophia:
Es war einmal ein junger Vogel. Er hatte eine schlimme Stelle am Flügel. Die Mutter fragte:,,Wohin bist du denn geflogen?' ,,Mach dir keine Sorgen', antwortete der junge Vogel. ,,Du weißt doch, das ich mir Sorgen mache', sagte die Mutter.
Merle:
Ein Schmetterling flog an eine ganz bestimmte Stelle. Er breitete die Flügel aus und hob ab. Wohin er jetzt wohl fliegt? Vielleicht sucht er sich jetzt ja eine andere Stelle. Tschüss kleiner Schmetterling!
Anais:
Flügel hätte jeder gerne. Auf und ab, wohin man will. Über Wald und über Hügel. Auf der Stelle kann man fliegen. Doch das ist nur ein Traum.
Katharina:
Ich war gefangen wie ein Vogel. Meine Flügel waren mir fest an den Körper gebunden. Ich kam einfach nicht voran. Blieb immer auf der Stelle, so sehr ich auch zappelte und mich bemühte. Wohin mit mir?
Sarah:
Ich war ein Engel. Ich hatte Flügel, meine Flügel waren weiß, groß und schön. Ich bewegte mich nicht von der Stelle. Ich wusste einfach nicht wohin mit mir. Wohin?
Almut:
Es war einmal ein kleiner Spatz, der hatte seine Flügel verloren. Sie lagen irgendwo herum, er wusste nicht, wo. Eines Tages fand der Spatz seine Flügel auf dem Boden. Er wollte fliegen, weit fort, doch er rührte sich nicht von der Stelle. Wohin sollte er auch fliegen?
Carolin:
Marie liegt im Bett und träumt vom Himmel. Sie denkt: „Wohin bringen mich meine Flügel hin und wie werde ich reagieren, wenn ich an der Stelle angekommen bin?“ Da wacht sie auf. Sie blickt sich um und sieht den Strand. Dort legt sie sich in eine Hängematte und schläft wieder ein.
Jan:
Die Fledermaus flatterte mit den Flügeln. Sie bewegte sich wie der Blitz von der Stelle. Flog und flog über ein Hochhaus. Auch über einen Wald flog sie. Aber wohin?
Helena:
Einmal flog ein Vogel über den Wald. Im Wald jagten Jäger, die schossen auf ihn und trafen ihn am Flügel, sodass er kaum fliegen konnte. Wo sollte er hin? Endlich fand er eine Stelle ohne Bäume, dort ließ er sich nieder. Ein Mädchen fand ihn und pflegte ihn gesund. An ihr erkennt man ein gutes Herz: folgt ihrem Beispiel und setzt euch für Tiere und die Natur ein, denn ihr seid ein Teil von ihr.
Aliah:
Es war einmal ein Vogel, der konnte sehr gut fliegen wegen seiner guten Flügel. Aber ein Flügel war unterschiedlich. Er ist an einer Stelle abgestürzt wegen seiner unterschiedlichen Flügel. Er probiert zu fliegen und er schafft es! Nun fliegt er irgendwo hin.
Lea:
Hallo,
hier bin ich wieder! Doch wohin ist mein Bruder gelaufen? Vielleicht hat er Flügel bekommen und ist weg geflogen! Naja, ich gucke an welcher Stelle er steckt. Ach, unter’m Schreibtisch ist.
Olga:
Ich bin ein Glücksengel. Ich habe weiße, lange Flügel und egal wohin ich fliege, bringe ich den Leuten Glück. Es gibt aber auch Stellen, an denen ich lieber nicht erscheinen sollte. Denn viele Leute haben dieses Glück nicht verdient. Deshalb achte ich in letzter Zeit darauf, nur zu netten Leuten zu fliegen und kann dir nur raten dich gut zu benehmen, denn vielleicht fliege ich dann auch bei dir vorbei.
Siegerehrung zu einem Bild von Carl Spitzweg
von Pudding Wackel - Di 07.12.2010
Einige sehr schöne Geschichten wurden uns eingesandt und haben uns die Entscheidung schwer gemacht. Gewonnen hat nun eine Geschichte, die die Atmosphäre des Bildes sehr gut aufnimmt und wiedergibt. Damit geht der 1. Preis dieses mal an Sebastian! Herzlichen Glückwunsch!
Einige sehr schöne Geschichten wurden uns eingesandt und haben uns die Entscheidung schwer gemacht. Gewonnen hat nun eine Geschichte, die die Atmosphäre des Bildes sehr gut aufnimmt und wiedergibt. Damit geht der 1. Preis dieses mal an Sebastian! Herzlichen Glückwunsch!
Der Traum!
Seit drei Tagen bin ich nun schon im indischen Dschungel und nichts, nichts zu sehen von den seltenen blauen Riesenschwanzfalter.
Müde drehte ich mich in meinen Schlafsack um und schlief ein. In dieser Nacht hatte ich einen seltsamen Traum, ich war wieder im Dickicht unterwegs und kam an eine Stelle, die mit einem großen blauen Fleck makiert war und dort hinter einigen umgefallenen Baumstämmen flogen sie. Vor Aufregung riss es mich aus den Schlaf, ich versuchte mir nochmal genau vor Augen zu führen, wo im Dschungel diese Stelle aus meinem Traum war.
Gleich nach Sonnenaufgang machte ich mich auf den Weg. Ich weiß nicht, wieviele Stunden ich umherirrte, doch kurz bevor ich aufgeben wollte, entdeckte ich den blauen Fleck. Wie in meinem Traum lagen vor mir Baumstämme auf dem Boden und ich blieb wie angewurzelt stehen, als ich sie sah: Es waren hunderte, hunderte, wunderschöne blaue Riesenschwanzfalter.
Für diese instensive Situationsbeschreibung bekommst du ein Rossipotti-T-Shirt in deiner Größe und der Farbe deiner Wahl. Schreibe uns deshalb bitte eine Email.
Wenn ihr dieses Mal beim Preisausschreiben mitmachen möchtet, seht bei der Rubrik Wettbewerbe nach.
Mein Indien - Eine Einleitung
von Wilma (13 Jahre) - Mo 29.11.2010
Hallo an jeden, der das hier liest!
Ich heiße Wilma und werde euch in den kommenden Wochen von meiner Indienreise erzählen. Alles, was ich bis jetzt sagen kann, ist dass es spannend wird.
Doch vorab müsst ihr wissen, dass ich nichts erfunden oder erdacht; jedoch erlebt habe.