Kinder schreiben für Kinder
der kleine hamster Krüml
von Anonym - Mi 04.04.2007
es war einmal ein kleiner hamster namens Krüml. der lebte bei seiner Freundin in der wohnung und ging dieser total auf die Nerven. er meinte zu ihr, sie solle keinen Ameisenkuchen mehr backen, da das nicht vegan wäre und die Tiere, die ihr die Milch die Eier und auch die Ameisen selbst alle sehr leiden müssten. einmal trieb er sie soweit, dass sie meinte wenn er solche extra wünsche hätte solle er doch einfach selber einkaufen und kochen. doch sie ging nicht davon aus, dass er so etwas je tun könnte. doch Krüml machte es wahr. ab sofort ging er einkaufen und kaufte nur noch Soja-Produkte. es gab vegane Kuchen, vegane Lasagne, vegane Pizza, alles was das Herz begehrt nur auf vegane Art. weiterlesen ...
es war einmal ein kleiner hamster namens Krüml. der lebte bei seiner Freundin in der wohnung und ging dieser total auf die Nerven. er meinte zu ihr, sie solle keinen Ameisenkuchen mehr backen, da das nicht vegan wäre und die Tiere, die ihr die Milch die Eier und auch die Ameisen selbst alle sehr leiden müssten. einmal trieb er sie soweit, dass sie meinte wenn er solche extra wünsche hätte solle er doch einfach selber einkaufen und kochen. doch sie ging nicht davon aus, dass er so etwas je tun könnte. doch Krüml machte es wahr. ab sofort ging er einkaufen und kaufte nur noch Soja-Produkte. es gab vegane Kuchen, vegane Lasagne, vegane Pizza, alles was das Herz begehrt nur auf vegane Art. natürlich durfte kein fleisch ins haus und langsam begann es krümls freundin peinlich gegenüber ihren freunden zu werden, weil sie ihnen niemals ein bisschen schinken oder ein steak anbieten konnte. auch keine schokolade oder fruchtgummis und irgendwann schmiss sie krüml raus mit der begründung sie habe es satt immer auf alles verzichten zu müssen, nur weil er einen veganen tick hatte. doch als krüml aus der wohnung verschwunden war und seine ex-freundin eine grill party machen wollte und überhaupt nun wieder viel fleisch essen wollte wie früher, merkte sie dass sie keine lust mehr auf fleisch hatte und es ihr auch nicht mehr schmeckte. also rief sie schnell bei den Eltern von Krüml an, um sich zu entschuldigen. doch sie sagten er wäre gar nicht bei ihnen angekommen. plötzlich klingelte es an der tür und wer stand da? krüml!!!!! er wollte sich bei seiner freundin entschuldigen und einen kompromiss eingehn. doch das war nun ja nicht mehr nötig und sie lebten weiterhin vegan und glücklich zusammen. sie fanden neue freunde, die auch vegan lebten und sie hatten etwas gutes für die tiere die leiden müssen getan. aber sie einigten sich darauf, sich selbst tiere anzuschaffen und aßen nun eier aus eigener haltung. genauso wie die milch die aus ihren ställen kamen und sie lebten alle sehr glücklich und zufrieden.
Das finde ich doof
von Imke (sag ich nicht Jahre) - Di 03.04.2007
Bei uns in der Klasse machen die Jungen immer Quatsch. Das find ich doof!
Der Hund
von Cindy (11 Jahre) - Sa 31.03.2007
Es war einmal ein Hund, der hatte so kleine Beine, dass ihn keiner haben wollte.
Eines Tages kam eine kleine Frau und sie sagte:"Den Hund will ich haben, der sieht süß aus.''
Aber dann, als sie sah, was für kleine Beine er hatte, entschied sie, dass sie ihn doch nicht wollte.
Die Meise
von Anonym - So 25.03.2007
Die Meise hat ne Meise.
so ne Verdreherei findet sie aber richtig sch...e!
Diese Texterei ist ihnen gar nicht so einerlei,
sie fliegt davon und denkt sich hei ei ei.....Ei!!!
Da unten liegt ja ein dickes Osterei!!
Ich glaub, ich hab jetzt doch ne Meise,
fliegt runter und schmatzt dann ganz leise ....
Die einsame Kartoffel
von Kate (12 Jahre) - Mi 21.03.2007
Es war einmal eine kleine Kartoffel, die immer alleine war und keine Freunde hatte. Da kam eines Tages eine schöne Fee und sprach: 'Du hast 3 Wünsche frei!'
Da freute sich das Kartöffelchen und sagte: 'Ich wünsche mir, dass ich groß und stark bin, außerdem wünsche ich mir, dass ich schön bin und beliebt und mein letzter Wunsch ist, dass ich auf ein wunderschönes großes Feld komme.'
Die Fee tat, was die Kartoffel ihr sagte und schwupps war sie auf einem schönen Feld bei vielen lieben anderen Kartoffen und es war wunderschön ...
Ohne Titel
von Isabelle (12 Jahre) - Di 20.03.2007
Es war einmal ein kleiner Junge, der keine Freunde hatte und immer alleine war. Eines Tages jedoch, lernte er ein nettes kleines Mädchen kennen. Ihr Name war Zita. Zita schenkte ihm immer leckere Himbeerbonbons und der kleine Junge freute sich riesig...
Doch eines Tages, kam Isabella nicht mehr. Leo, so hieß der Junge, war sehr traurig darüber und lief dann von zu Hause weg. Er lief in einen tiefen Wald und verirrte sich. Da kam eine kleine Maus und fragte ihn, wieso er weinte.
Leo sagte: 'ich habe mich verirrt und finde nicht mehr zurück'. Da sagte die kleine Maus: 'Wenn du dich traust, mich zu küssen, verwandle ich mich in ein wunderschönes Mädchen und kann dir den Weg zeigen.' weiterlesen ...
Es war einmal ein kleiner Junge, der keine Freunde hatte und immer alleine war. Eines Tages jedoch, lernte er ein nettes kleines Mädchen kennen. Ihr Name war Zita. Zita schenkte ihm immer leckere Himbeerbonbons und der kleine Junge freute sich riesig...
Doch eines Tages, kam Isabella nicht mehr. Leo, so hieß der Junge, war sehr traurig darüber und lief dann von zu Hause weg. Er lief in einen tiefen Wald und verirrte sich. Da kam eine kleine Maus und fragte ihn, wieso er weinte.
Leo sagte: 'ich habe mich verirrt und finde nicht mehr zurück'. Da sagte die kleine Maus: 'Wenn du dich traust, mich zu küssen, verwandle ich mich in ein wunderschönes Mädchen und kann dir den Weg zeigen.'
Der Junge tat, was die Maus ihm sagte. Und siehe da ... Die schöne Isabella stand vor ihm. Zusammen gingen sie nach Hause und der Junge heiratete sie, als er groß war ...
Quatschen
von Anonym - Di 13.03.2007
Quatschen mit Latschen ist nicht einfach. Da latscht man vor sich hin und quatscht dabei, aber ehe man sich versieht, ist man in den Matsch gelatscht.
So ein Quatsch - ähm Matsch! Wie die Latschen jetzt aussehn? Na ganz schön quatschig - ähm matischig.
Pa pa gei gei
von Anonym - Mi 07.03.2007
Sie reden
Reden nerven
Nerven reißen
Reißen in den Knien
knien
tut
gut
Gut
ist
Mensch
war.
Wird sein.
Wann?
Die Kinder vom wilden Land
von Lea (11 Jahre) - Sa 03.03.2007
Als die neue Lehrerin von der Schule verwiesen wird, machen sich drei Kinder auf den Weg zur alten Mühle. Dort erwartet sie eine Geschichte voller Geheimnisse, einer Entführung und fünf Waisenkindern. Margriet Heymans lässt die Geschichte in der Geschichte zum Leben erwachen - und das auf wunderschöne Art und Weise.
Meine Meinung: Ich bin total vernarrt in dieses Buch! Die vielen Illustrationen und der kindliche Schreibstil lassen es eher wie ein Kleinkinderbuch erscheinen, aber hinter der Geschichte steckt viel mehr... Zauberhaft zieht es einen mit in den geheimnisvollen Garten, der von Witz, Spannung und wundersamen Ereignissen nur so gefüllt ist. weiterlesen ...
Als die neue Lehrerin von der Schule verwiesen wird, machen sich drei Kinder auf den Weg zur alten Mühle. Dort erwartet sie eine Geschichte voller Geheimnisse, einer Entführung und fünf Waisenkindern. Margriet Heymans lässt die Geschichte in der Geschichte zum Leben erwachen - und das auf wunderschöne Art und Weise.
Meine Meinung: Ich bin total vernarrt in dieses Buch! Die vielen Illustrationen und der kindliche Schreibstil lassen es eher wie ein Kleinkinderbuch erscheinen, aber hinter der Geschichte steckt viel mehr... Zauberhaft zieht es einen mit in den geheimnisvollen Garten, der von Witz, Spannung und wundersamen Ereignissen nur so gefüllt ist.
Ich würde es erst ab 10 Jahren empfehlen, weil die Story an manchen Stellen nur schwer zu verstehen ist ... In der Geschichte gibt es viele Sprünge, denn die eigentliche Geschichte wird nämlich im Buch von der Lehrerin erzählt. Und dies nicht in geradem Zusammenhang (zum Beispiel kommt die Entführung erst nach dem Suchverfahren). Aber wenn man erstmal richtig versteht, was das Buch aussagt, dann ist es einfach nur wunderbar ...
Ich lese das Buch jedes Jahr einmal, weil meine Oma es nur im Bücherschrank stehen hat und bin jedesmal wieder begeistert. Wunderschöner Schreibstil, wunderschöne Illustrationen. Empfehlenswert für jeden, der sich gerne von Büchern in seinen Bann ziehen lässt (und nicht nur auf Fantasy & Science Fiction stehen).
Angelsee
von Anonym - Fr 02.03.2007
Anke angelt Am Angelsee
Andere Angler angeln auch
anders aber,
Andere Angler angeln am Angelsee Angelfisch
Anke angelt am angelsee Anglerseeangelfisch
Die Nacht der Finsternis
von Leo (9 Jahre) - Fr 02.03.2007
Es war einmal ein alter Mann, der immer wieder mit seiner Katze zusammen war. Er hatte es satt, immer wieder einen Dachziegel auf den Kopf zu kriegen, weil sein Haus so alt war. Also wollte er es reparieren. Doch er hatte nicht gewusst, dass heute ein schlechtes Wetter ist, also wurde er vom Blitz erschlagen. Am Morgen kam seine Katze her und benachrichtigte alle Katzen, die sie kannte. Und gingen zur Polizei. Der Wachtmeister wusste nicht, was sie meinten, also schrieb er schnell einen Zettel und ging mit den Katzen mit. Er sah den toten Mann und rief schnell den Krankenwagen. Der Arzt nahm ihn mit. Aber in der Nacht kam seine Seele raus und wurde ein Geist. Am Morgen wurde er wieder belebt. Aber der Geist ist immer noch da. Und der Geist schrieb ihm einen Brief. weiterlesen ...
Es war einmal ein alter Mann, der immer wieder mit seiner Katze zusammen war. Er hatte es satt, immer wieder einen Dachziegel auf den Kopf zu kriegen, weil sein Haus so alt war. Also wollte er es reparieren. Doch er hatte nicht gewusst, dass heute ein schlechtes Wetter ist, also wurde er vom Blitz erschlagen. Am Morgen kam seine Katze her und benachrichtigte alle Katzen, die sie kannte. Und gingen zur Polizei. Der Wachtmeister wusste nicht, was sie meinten, also schrieb er schnell einen Zettel und ging mit den Katzen mit. Er sah den toten Mann und rief schnell den Krankenwagen. Der Arzt nahm ihn mit. Aber in der Nacht kam seine Seele raus und wurde ein Geist. Am Morgen wurde er wieder belebt. Aber der Geist ist immer noch da. Und der Geist schrieb ihm einen Brief. Und am Morgen liest er ihn. "Sehr geehrter Herr, deine Seele lebt noch, ich bin aus deiner Seele. In der Nacht, als du im Krankenhaus warst, kam ich heraus und du wurdest später wiederbelebt. Ich wollte, dass du das weißt. Ich möchte wieder in deinen Körper zurück, damit du zwei Leben hast. Viele Grüße, deine Seele."
Jeams (der alte Mann) konnte es nicht fassen, dass er einen Brief bekommen hatte. Er war so erleichtert, dass er wissen wollte, woher der kam. Also machte er sich auf eine lange Reise. Er packte seine Sachen und ließ die Katze allein zurück. Aber die Katze sprang heimlich in seinen Rucksack. Als ein böser Hund kam, hörte die Katze die Stimme. Sie sprang aus dem Rucksack und fauchte laut. Die Katze kratzte ihm eine. Der Hund lief jaulend davon. Da war der alte Mann aber froh. Als sie an dem geheimnisvollen Ort ankamen, war die Seele da. Da feierten sie ein großes Fest. Und als sie das Fest gefeiert hatten, war der Mann reich und hatte seine Seele wieder.
Der letzte Schritt
von Lea (11 Jahre) - Do 01.03.2007
Und sie tat noch einen Schritt in die kalte Leere.
Die Dunkelheit umschlang sie, fesselte sie, drückte sie an sich.
Ein Schritt.
Weiter. Weiter.
Sie fror immer mehr, mit jedem Schritt, mit jedem ahnungslosen Schritt. Wie kalte Hände zog es sie weiter in die Dunkelheit, in das tiefe Schwarz.
Ein Schritt. Noch ein Schritt.
Sie spürte den Boden nicht mehr. Nur den kühlen Wind der ein letztes Mal durch ihr Haar streifte. Nur noch ein Schritt.
eine Kuh will Salsa tanzen
von Anonym - Mo 26.02.2007
eine Kuh will Salsa tanzen
immerzu nur Salsa tanzen
Salsa tanzen mit ihrem dicken Ranzen,
sagt der Specht, das ist schlecht sagt die Blix,
das macht nix, von nebenan,
bleib dran!
Frank C. Boyce: Millionen
von Henriette (11 Jahre) - Sa 24.02.2007
Damian und sein Bruder finden eine Millionen Pfund. Doch sie haben nur 17 Tage Zeit, um sie auszugeben.
Der grausame Dieb
von Anonym - Mi 21.02.2007
Der kleine Niklas saß an seinem Fenster und bewunderte die pinkgeblümte Kuh in dem Baum vor seinem Fenster. Die Kuh war aus dem Weltall angereist vom Planet Gujiguola und hatte an der Universität in Timbuktu Elektromechanik studiert.
Nun saß sie Tag für Tag in ihrem Lieblingsbaumvor meinem Fenster und überlegte ob sie auch noch Informatik studieren sollte. Das alles hatte sie mir bei einer Tasse Erdöl erzahlt. Erdöl vermischt mit Leberwurst war ihr Lieblingsgetränk.
Oh
von Anonym - Mo 19.02.2007
Oh ein Kloh ohne Loch also vor dem Sitzen eines reinschlitzen Schön rund sonst ist das Sitzen nicht gesund.
Fuchs + Luchs
von Lisa (10 Jahre) - Mi 14.02.2007
Es
Es war
Es war einmal
Es war einmal ein
Es war einmal ein Luchs
Es war einmal ein Luchs der
Es war einmal ein Luchs der hasste
Es war einmal ein Luchs der hasste den
Es war einmal ein Luchs der hasste den Fuchs.
Peinlich
von Jen (11 Jahre) - Mi 14.02.2007
Bei uns in der Klasse hat jemand mal im unterricht gerülpst. Da war es ganz leise.
Der Fisch
von Marco (10 Jahre) - Mi 14.02.2007
Vater fragt: „Sohn sollen wir einen Fisch fangen?“
„Ja das ist eine gute Idee“, antwortet der Sohn. „Komm, wir holen den Kescher, ok? Und dann gehen wir los.“
„Können wir machen“, stimmt der Sohn zu.
Sie gehen zum See. Es dauert ziemlich lange bis ein ca. 15 cm großer Fisch in den Kescher rein schwimmt . Sie tun den Fisch in einen Eimer mit Wasser, damit er nicht stirbt. Sie gehen anschließend heim, Vater will den Fisch gerade aufschneiden, da heult der Sohn los und ruft: „Ich möchte nicht, dass der Fisch stirbt, wir müssen ihn wieder zurück tun, okay?“ weiterlesen ...
Vater fragt: „Sohn sollen wir einen Fisch fangen?“
„Ja das ist eine gute Idee“, antwortet der Sohn. „Komm, wir holen den Kescher, ok? Und dann gehen wir los.“
„Können wir machen“, stimmt der Sohn zu.
Sie gehen zum See. Es dauert ziemlich lange bis ein ca. 15 cm großer Fisch in den Kescher rein schwimmt . Sie tun den Fisch in einen Eimer mit Wasser, damit er nicht stirbt. Sie gehen anschließend heim, Vater will den Fisch gerade aufschneiden, da heult der Sohn los und ruft: „Ich möchte nicht, dass der Fisch stirbt, wir müssen ihn wieder zurück tun, okay?“
Der Vater sagt: „Okay wir bringen ihn zurück.“ Sie laufen wieder zum See und setzen ihn wieder ins Wasser hinein und sie sehen, wie der Fisch in die Tiefe schwimmt. Nach ca. 20 Minuten kommt der Fisch hoch. Sohn und Vater stehen immer noch da, sie sehen etwas Schreckliches, der Fisch wird gerade von einem anderen zum Mittagessen verspeist. Der Sohn sagt: „Papa, tu etwas! Der Vater antwortet: „Ich kann nichts mehr tun, der Fisch ist tot.“ „Schade, das nächste Mal lassen wir ihn einfach drin“, sagt der Sohn.
das mädchen weinte immernoch
von Luise (6 Jahre) - So 11.02.2007
es war einmal ein mädchen, das immer weinte. da steckte die mutti dem kind einen dudu in den mund und das mädchen weinte immer noch. dann sang die mutti dem mädchen ein schlaflid und das mädchen weinte immer noch. dann gab die mutti dem mädchen etwas zu essen und das mädchen weinte immer noch. dann gab die mutti dem mädchen etwas zum trinken und das mädchen weinte immer noch. dann gab die mutti dem mädchen ihr kuscheltier und das mädchen weinte nicht mehr.
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