Kinder schreiben für Kinder
Süß!
von Selin P. (12 Jahre) - So 15.07.2012
Hunde sind ja süüß!
Ich war heute in Zoo Zajack und habe dort Chiauas gesehen. Die waren voll süß!
Ähmm
von Karina - Fr 06.07.2012
Hast du schon mal einen sinnlosen Traum gehabt? Ich meine so richtig sinnlos? Ich auch ...
heute habe ich geträumt, dass ich in einem Döner stehe und eine 50 m große Kakerlake meinen Müsliriegel fressen wollte, weil sie einen Fressanfall hatte.
Als ich aufwachte, lag ich nicht in meinem Bett, auch nicht auf dem Boden,nein, ich lag halb auf meinem Schreibtisch und halb auf meinem Stuhl!?
Wie ich da wohl hingekommen bin?
Blutiger Kreislauf mit Pippiflasche
von lisa (4 Jahre) - So 27.05.2012
Das passt doch gut zu eurer gruseligen Ausgabe?

Schnecke
von Katrin - Mo 14.05.2012
Hans wirft ein Schneckenhaus vom Balkon herunter. Nach zwei Jahren kommt die Schnecke wieder und fragt Hans ganz empört: "Was sollte das eben?"
Frau Bleier
von Frenzi und Lele (10 und 13 Jahre) - Mi 02.05.2012
Feen-Internat Rosenhain
von Kathi (10 Jahre) - Mi 04.04.2012
Hallo, ich bin Elena. Seit meinem 9. Lebensjahr gehe ich ins Feen-Internat Rosenhain. Jetzt also schon seit 2 Jahren. Uns moderne Feen darfst du dir nicht als kleine Barbiepüppchen vorstellen, sondern eher so wie ihr auch seid. Nur haben wir dann halt noch Flügel. Auf meiner Schule werden wir zu Begleitern der Menschen ausgebildet, denn das ist die Aufgabe der Feen. Ich vestehe mich auch nicht immer gut mit den andren Feen, und ich hab sogar eine richtige Feindin. Ihr Name ist Yvonne. Wie gut, dass mir meine beste Freundin Maja im täglichen Kampf gegen Yvonne zur Seite steht. Und von so einem Zwischenfall möchte ich euch erzählen: Maja und ich liefen gerade zu Pflege magischer und nichtmagischer Geschöpfe als Yvonne, natürlich mit ihren 2 Mitzickenfreundinnen, Vanessa und Kiera, im Schlepptau, mir ins Ohr zischte: "Wenn du dich unbedingt beweisen willst, dann heute um Mitternacht im Turmzimmer zum Feen-Duell!" weiterlesen ...
Hallo, ich bin Elena. Seit meinem 9. Lebensjahr gehe ich ins Feen-Internat Rosenhain. Jetzt also schon seit 2 Jahren. Uns moderne Feen darfst du dir nicht als kleine Barbiepüppchen vorstellen, sondern eher so wie ihr auch seid. Nur haben wir dann halt noch Flügel. Auf meiner Schule werden wir zu Begleitern der Menschen ausgebildet, denn das ist die Aufgabe der Feen. Ich vestehe mich auch nicht immer gut mit den andren Feen, und ich hab sogar eine richtige Feindin. Ihr Name ist Yvonne. Wie gut, dass mir meine beste Freundin Maja im täglichen Kampf gegen Yvonne zur Seite steht. Und von so einem Zwischenfall möchte ich euch erzählen: Maja und ich liefen gerade zu Pflege magischer und nichtmagischer Geschöpfe als Yvonne, natürlich mit ihren 2 Mitzickenfreundinnen, Vanessa und Kiera, im Schlepptau, mir ins Ohr zischte: "Wenn du dich unbedingt beweisen willst, dann heute um Mitternacht im Turmzimmer zum Feen-Duell!"
Mit einem überlegenem Grinsen zog sie ab. Maja hatte natürlich alles mitgehört und schon gab sie mir Tipps, welche Zaubersprüche ich verwenden könnte, denn dass ich mitmachte und außerdem eine viel bessere Fee war, stand außer Frage.
Maja war die Klassenbeste und half mir, wo sie konnte. Das war bei schweren Prüfungen sehr nützlich. Ich kannte mich gut mit Tieren aus und half ihr, wenn jemand sie fertig machen wollte oder so. Maja konnte sich nämlich nicht so gut verteidigen. So unterstützten wir uns gegenseitig.
Als Maja (sie kam natürlich mit) und ich um 5 vor Mitternacht ins Turmzimmer schlichen, war Yvonne mit ihren 2 Schatten Kiera und Vanessa schon da. Yvonne und ich stellten uns gegenüber und Yvonne wisperte gehässig: "Na dann wollen wir mal sehen, wer die bessere Fee ist."
Sofort legten wir los. Yvonne wollte mich entwaffnen, doch ich hatte einen Schutzzauber um mich berufen. Mit einem lässigen Schlenker lähmte ich erst mal ihre Zunge, damit sie keine Zaubersprüche mehr sagen konnte. Doch das war noch nicht alles: Ich hetzte ihr einen Ganzkörperklammerfluch auf den Hals und nahm Yvonne den Zauberstab ab, die mich mit ihren Augen böse anblitzte. Ich gab Kiera den Zauberstab, die mich verdattert anschaute. "Hoffentlich könnt ihr den Gegenfluch", rief ich Vanessa und Kiera zu.
Maja und ich fingen an zu lachen und zogen ab. Das Duell hatte gerade mal 10 Minuten gedauert, doch es dauerte eine Stunde bis Yvonne, Kiera und Vanessa in ihren Betten lagen!: P
Mein Leben
von Anonym - Di 03.04.2012
Ich denke über mein Leben nach. Was habe ich bisher gemacht? Wer bin ich überhaupt ? Bin ich wichtig? Was bezwecke ich in dieser Welt?
Ich habe viele Namen, welcher davon wohl der wahre ist? Habe ich eigentlich einen Namen der mir gehört?
Wir Menschen haben doch nur Namen, damit wir bestimmte Menschen erkennen. Aber hat ein Name nicht auch eine Bedeutung? Vielleicht sagt er mir ja, wer ich bin. Wenn man ihn nicht als Nummer betrachtet.
Das Museum der Diebe
von Kathi (10 Jahre) - Di 03.04.2012
Goldie wächst in einer Stadt namens Jewel auf. Dort ist Sicherheit wichtiger als alles andere. Doch Goldie möchte endlich selber bestimmen, wohin sie geht und was sie macht. Deswegen reißt sie aus und findet sich im Museum der Diebe wieder ...
Sehr spannendes und tolles Buch, man kann es nur weiterempfehlen!!
Der Untergrund von Mexiko-City
von Elias K. (10 Jahre) - Mo 12.03.2012
Django ging durch einen Park in Mexiko-City, er war Indianer. <!--tab--> <!--tab--> <!--tab-->
Er trug lange schwarze Haare, die bis zur Schulter gingen.
Er trug eine schwarze Weste, einen Hut und eine Maske.
Sein Ziel war die Bank.
Er zog einen goldenen Revolver aus der Tasche.
Er war ein Profi.
Zuerst schoss er die Überwachungskamera und den Alarmschalter kaputt.
Er rief: "Alle Handies auf den Boden!"
Alle taten es.
Als das Geld bei Django war, lief er nach draußen.
Er stieg in seinen Lamborghini.
Plötzlich heulten ein paar Sirenen.
Der Komplize von Django zielte mit einem Scharfschützen-Gewehr aus dem Fenster und schoss auf die Polizeiautos.
"Die Bullen", schrie Django.
Er sprang aus dem Auto, zog eine Granate und warf sie.
Ein Polizist traf sie, mit einer Patrone, in der Luft und rief: "Die Fiesta ist vorbei!"
Django tobte vor Zorn. Mittlerweile waren auch die anderen Cops aus dem Auto gestiegen.
Er schoss wutentbrannt einen nach dem anderen ab. weiterlesen ...
Django ging durch einen Park in Mexiko-City, er war Indianer. <!--tab--> <!--tab--> <!--tab-->
Er trug lange schwarze Haare, die bis zur Schulter gingen.
Er trug eine schwarze Weste, einen Hut und eine Maske.
Sein Ziel war die Bank.
Er zog einen goldenen Revolver aus der Tasche.
Er war ein Profi.
Zuerst schoss er die Überwachungskamera und den Alarmschalter kaputt.
Er rief: "Alle Handies auf den Boden!"
Alle taten es.
Als das Geld bei Django war, lief er nach draußen.
Er stieg in seinen Lamborghini.
Plötzlich heulten ein paar Sirenen.
Der Komplize von Django zielte mit einem Scharfschützen-Gewehr aus dem Fenster und schoss auf die Polizeiautos.
"Die Bullen", schrie Django.
Er sprang aus dem Auto, zog eine Granate und warf sie.
Ein Polizist traf sie, mit einer Patrone, in der Luft und rief: "Die Fiesta ist vorbei!"
Django tobte vor Zorn. Mittlerweile waren auch die anderen Cops aus dem Auto gestiegen.
Er schoss wutentbrannt einen nach dem anderen ab.
Django kriegte einen Nervenzusammenbruch. Dann sank der Verbrecher nieder.
Als er aufwachte, saß er vor einem Mann in Richterkleidung, der ihn ernst ansah.
Dann lachte er und zog die Richterrobe und seinen Hut aus und gab ihn seine Waffen zurück.
"Jack P.!", schrie Django.
Jack hatte einen Richter niedergeschlagen und sich dessen Klamotten angezogen.
Dann hatte er gesagt, dass er sich um Django kümmert und ihn verhört.
"Danke Kumpel!", sagte Django. Jack gab ihm einen Baseballschläger, mit den Worten: "Wenn wir hier raus wollen, brauchst du auch einen Anzug."
Wenig später machte es "Bum, bum, aahh, Hilfee .. ." und zwei in Richterkutten gekleidete Leute gingen raus.
Sie klauten sich ein Auto - ihr Ziel: Die Militärbasis auszurauben!
Als sie ankamen, knackten sie mit einer Gartenschere den Drahtzaun.
Einzubrechen war leicht, dann die Wachen schliefen auf ihrem Posten.
Im Nu hatten sich die beiden auch schon als Soldat verkleidet und die Ausweise in der Tasche.
Als sie in der Waffenkammer waren, steckten sie die Waffen in eine Kiste.
Mit einer Zeitbombe und der Bombe stellten sie den Zünder auf eine halbe Stunde ein.
Als sie alles im Auto hatten, flog die Bude hoch.
Sie führten die ganzen Waffen in ihr Lager.
Plötzlich krachte die Tür ein und die Polizisten stürmten mit geladenen Pistolen hinein.
Der Kampf dauerte sehr lange. Django floh in den Gully. Die Polizisten hinterher. Er rutschte aus und flog in den reißenden Strom und wurde nie mehr gesehen.
Einer seiner Kumpane schrieb den Text im Gefängnis nieder. Er wurde danach kein Gangster mehr, sondern ein berühmter Autor.
Jack.
Seine Erlebnisse schrieb er auch nieder.
Django wurde übrigens völlig geschwächt und pudelnass in den Knast gebracht, wo er anschließend starb.
Assins creed
von Emeeeee (11 Jahre) - Sa 25.02.2012
Es war mal ein kleiner Junge, er hieß Ezio. Er hatte eine großen Bruder, Mutter und Vater. Ezio hatte Geburtstag, er wurde 16. Der König der Rebellen tötete Ezios Familie. Ezio weinte, er schwor, dass er die Rebellen töten wollte. Er ging nach Hause, er zog sein Assasin- Kostüm an und fuhr nach Istanbul.
Der König wartete auf Ezio. Der König wollte Ezio vernichten. Ezio stieg in die Kutsche des Königs. Ezio ist fast gestorben. Der König fesselte ihn. Ezio wurde aufgehangen.
Aber Ezio nahm das Seil, band ihn damit. Der König wurde aufgehangen. Ezio sprang. Der König starb mit Ezio, weil er ihn um den Hals gehangen hatte.

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