Kinder schreiben für Kinder
Das Gespenst
von Tom K. (9 Jahre) - Mi 12.03.2014
In einer finster dunklen Novembernacht, als ein kalter Wind ankam und als die Blätter raschelten, sah ich etwas Komisches. Ich fragte mich, was das sein sollte? Meine Freunde waren auch dabei, sie sahen zu, was woll passieren würde.
Auf einmal bewegte sich das etwas. Meine Freunde und ich haben uns die Augen zu gemacht. Aber ich war mutiger, denn ich habe meine Hand einen Spalt geöffnet. Plötzlich habe ich mir ihn die Hose gemacht. Das bleibt bitte unter uns. Es war ein Gespenst, habe ich meinen Freunden gesagt. Dann bekamen wir Angst und rannten weg. weiterlesen ...
In einer finster dunklen Novembernacht, als ein kalter Wind ankam und als die Blätter raschelten, sah ich etwas Komisches. Ich fragte mich, was das sein sollte? Meine Freunde waren auch dabei, sie sahen zu, was woll passieren würde.
Auf einmal bewegte sich das etwas. Meine Freunde und ich haben uns die Augen zu gemacht. Aber ich war mutiger, denn ich habe meine Hand einen Spalt geöffnet. Plötzlich habe ich mir ihn die Hose gemacht. Das bleibt bitte unter uns. Es war ein Gespenst, habe ich meinen Freunden gesagt. Dann bekamen wir Angst und rannten weg.
Doch eine Frage habe ich an das Gespenst, also wenn es zurückkommt: Was ist aus dem Gespenst geworden?
Die frechen 5
von Nele (11 Jahre) - Do 23.01.2014
Hey Leute, falls ihr schon mal von den frechen 5 gehört haben solltet, dann solltet ihr am besten gleich zu einer anderen Geschichte. Denn ich bin Lilli Walters, die Anführerin der tollsten Mädchenbande der Welt, nämlich der frechen 5, wir sind anders als die wilden Hühner oder andere Mädchenbanden wie die Klapperschlangen. Es unterscheiden uns sehr viele Dinge z.B., dass wir in Saas Fee, einem kleinen Dörfchen in der Schweiz, wohnen und quasi bevor wir laufen gelernt haben auf den Skiern gestanden haben. Aber eins haben wir alle gemeinsam: wir haben alle super dumme Feinde, nämlich ein zusammengewürfelter Haufen Jungen. Bei uns sind es die heldenhaften 4. Sie sind keineswegs heldenhaft, sie hätten eher den Namen die trottelhaften 4 nehmen sollen, der hätte wenigstens gepasst. Aber ich glaube, damit irgendjemand das hier liest, sollte ich vielleicht erst mal erzählen, wie alles anfing. Also, das war so: Als ich wie üblich 5 min zu spät ins Klassezimmer gestürmt kam, fragte ich mich, ob ich mich doch lieber umdrehen sollte und wieder in mein warmes schönes Bett zurück laufen sollte. weiterlesen ...
Hey Leute, falls ihr schon mal von den frechen 5 gehört haben solltet, dann solltet ihr am besten gleich zu einer anderen Geschichte. Denn ich bin Lilli Walters, die Anführerin der tollsten Mädchenbande der Welt, nämlich der frechen 5, wir sind anders als die wilden Hühner oder andere Mädchenbanden wie die Klapperschlangen. Es unterscheiden uns sehr viele Dinge z.B., dass wir in Saas Fee, einem kleinen Dörfchen in der Schweiz, wohnen und quasi bevor wir laufen gelernt haben auf den Skiern gestanden haben. Aber eins haben wir alle gemeinsam: wir haben alle super dumme Feinde, nämlich ein zusammengewürfelter Haufen Jungen. Bei uns sind es die heldenhaften 4. Sie sind keineswegs heldenhaft, sie hätten eher den Namen die trottelhaften 4 nehmen sollen, der hätte wenigstens gepasst. Aber ich glaube, damit irgendjemand das hier liest, sollte ich vielleicht erst mal erzählen, wie alles anfing. Also, das war so: Als ich wie üblich 5 min zu spät ins Klassezimmer gestürmt kam, fragte ich mich, ob ich mich doch lieber umdrehen sollte und wieder in mein warmes schönes Bett zurück laufen sollte. Denn außer meiner besten Freundin Nina hatte mich noch niemand entdeckt. Dachte ich, denn gerade, als ich zu dem Entschluss gekommen war, dass meine Idee gar nicht mal so schlecht war und mich zur Tür drehen wollte, rief Max aus der ersten Reihe: 'Hey Lilli, was hast du es denn so eilig ?' Na toll, jetzt hatte dieser Idiot meinen gemütlichen Betttag versaut. Erst jetzt bemerkte meine Englischlehrerin, Frau Derks, dass ich vor der offenen Klassentür stand und meckerte sofort los: 'Lilli du machst deinem Ruf als zu spät Kommerin wirklich Ehre! Das nächste mal schenken wir dir zum Geburtstag einen Wecker.Dann musst du dier auch nicht mehr jeden tag so mühsam ausreden ausdenken." "Entschuldigung Frau Derks hab verschlafen" "Oh wie Originell das ist ja mal was ganz neue!". Mit hängendem Kopf trottete ich zu meinem Tisch. In der Pause (als ich mit Nina im Schleptau zum Klettergerüst wo Sophie und Hannah schon auf uns warteten gehen wollte) stellte sich plözlich Max vor mich. Und streckte mir die Hand hin "ey Lilli tut mir leit wegen eben in der Klasse!"; sagte er. Überrascht schlug ich ein, doch ich bemerkte zu spät, dass die ganze Hand von Max voller Erdbermarmelade war und ehe ich mich versah war meine ganze Hand mein T-SCHIRT und meine Schuhe voller Marmelade. Erst jetzt bemerkte ich Kevin Louis und Tom die unmittelbar hinter Max standen und sich jetzt nach ihrem Thriumphzug tot lachten. "Geht's noch? Die Schuhe und das T-shirt waren neu!" brüllte ich los: "Und überhaupt was soll das? Sucht ihr Feinde oder was?" "Genauso ist es, wir sind die Heldenhaften 4!" antwortete mir Louis unter dem Gelächter seiner Freunde und neuerdings auch Bandenmitgliedern. Wütend stapfte ich davon.
Die nächsten Tage verliefen ruhig, außer dass wir uns zu Schulanfang auf rohe Eier setzten, Nagellack ins Mäppchen geschüttet bekamen und vieles mehr. Als wir 4 Tage nach dem Zwischenfall mit der Marmelade nach der Pause ins Klassenzimmer kamen und unsere Mathebücher aus unseren Rucksäcken holen wollten und stat dessen in Pferdeäpfel griffen, reichte es mir. Und ich Gründete mit Sophie Hannah und Nina die Frechen 5.
Tja und jetzt sind wir da.
Blöde Schule
von Kati (12 Jahre) - Mi 01.01.2014
Die Schule frisst meine ganze Freizeit weg! Wenn ich um halb vier aus der Schule nach Hause komme, muss ich zuerst Hausaufgaben machen, bis ich schlapp bin. Ich habe keine Zeit für Freunde, keine Zeit, Ideen zu entwickeln, keine Zeit für Spaß. Ich weiß nicht einmal, was Spaß macht, weil ich keine Zeit habe, mir zu überlegen, was mir Spaß machen könnte! Für das neue Jahr wünsche ich mir weniger Schule, weniger Stress, und mehr Zeit für spannende Dinge im Leben!
Schwerer Schulranzen
von Fussl (11 Jahre) - Mi 01.01.2014
Man sollte die Schulbücher abschaffen und dafür Laptops nehmen, auf denen die Lernsachen gespeichert sind. Dann wären die Schulränzen nicht mehr so schwer.
Das einzige, was bleibt
von Talia (13 Jahre) - Mi 01.01.2014
Ich steige in den Flieger und frag mich, was du gerade machst.
Tränen fließen mir in Strömen übers Gesicht, ich bin froh,
dass mich niemand fragt, was los ist.
Der Flieger startet, warum, warum nur sie?
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen.
Ich erinnere mich noch genau an den ersten Tag, an dem ich sie sah,
Ich erinnere mich noch genau an ihr Lächeln, als sie mich fragte,
ob ich neu hier sei.
Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl von Freundschaft.
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen. weiterlesen ...
Ich steige in den Flieger und frag mich, was du gerade machst.
Tränen fließen mir in Strömen übers Gesicht, ich bin froh,
dass mich niemand fragt, was los ist.
Der Flieger startet, warum, warum nur sie?
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen.
Ich erinnere mich noch genau an den ersten Tag, an dem ich sie sah,
Ich erinnere mich noch genau an ihr Lächeln, als sie mich fragte,
ob ich neu hier sei.
Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl von Freundschaft.
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen.
Ich erinnere mich noch genau an das Liebes-Lied, dass sie gesummt hat, als sie mich damit aufgezogen hat, dass ich dich mag.
Ich erinnere mich noch genau an die vielen Stunden, in denen wir einfach geschwiegen haben.
Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl von Freundschaft.
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen.
Ich frag mich, ob du jetzt auch an sie denkst
und bin froh nicht allein zu sein ...
Kinder
von Anonym - Do 03.10.2013
Silli war ein Kind. Illi war auch eines. Lli ebenfalls.
li genauso. I war ich.
Wer von uns kann schreiben?
10 Jahre Seitenstark
von Rossipotti - Mi 02.10.2013
Rossipotti und seine Freunde bringen Seitenstark, der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten, ein Ständchen zum 10. Geburtstag!
Klicke auf die Figuren und spiele mit!
Quatsch und Lustig
von Anonym - Sa 27.07.2013
Quatsch und Lustig gingen durch den Wald.
Der eine war bunt, der andere kalt.
Die beiden kamen vom Mars!
Quatsch aß gern Matsch
und Lustig gern Gras.
Doch es war Sommer und deshalb sehr heiß.
Also gab es im Wald heute nur Eis.
Die Bäume lutschten auf ihren Blätter -
über die Hitze konnten sie nur brummelich wettern.
Quatsch und Lustig hüpften fröhlich daher,
das alles über ihnen störte nicht sehr!
Leider fanden sie statt Matsch nur Sand.
Drum sind sie schnell wieder zum Raumschiff gerannt.
Tschüss, bis zum nächsten Mal,
dann kriegt Quatsch seinen Matsch
und Lustig angelt Aal!!!!!
Sagt Adrian:' Das ist doch dumm!'
Antwortet Mama: ' Find ich nicht, warum?'
Wir erfinden das Internet
von Internet ABC e.V. - Do 02.05.2013
Eine Welt ohne Internet? Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Dabei lebten die meisten Erwachsenen von heute als Kinder noch in einer Welt ohne E-Mails, Suchmaschinen und Online-Spiele. Man konnte weder Videos im Netz anschauen noch Musik downloaden oder mit Freunden chatten. weiterlesen ...
Eine Welt ohne Internet? Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Dabei lebten die meisten Erwachsenen von heute als Kinder noch in einer Welt ohne E-Mails, Suchmaschinen und Online-Spiele. Man konnte weder Videos im Netz anschauen noch Musik downloaden oder mit Freunden chatten.
Kaum eine Erfindung hat unser Leben so sehr verändert wie das Netz. Und das Internet erfindet sich jeden Tag neu… Wie wird das Internet in 10, 20 oder 30 Jahren aussehen? Das Internet-ABC ruft alle Kinder (5 bis 12 Jahre) zu einem bundesweiten Ideenwettbewerb auf: Wo wird unsere Reise mit dem Internet hingehen? Was wird in 10, 20 oder 30 Jahren möglich sein? Wie sehen dann unsere Computer aus? Und werden wir vielleicht selbst mit dem Netz verbunden sein? Werden wir Organe drucken oder per Mausklick Blumen riechen können? Kinder erfinden: Das Internet der Zukunft!
Die schönsten und interessantesten Einreichungen werden beim „Internet-ABC-Zukunftstag“ im September öffentlich vorgestellt. Dann diskutieren Kinder mit erwachsenen Wissenschaftlern und anderen Onlineexperten darüber, wie das World Wide Web unser Leben weiter verändern wird.
Einsendeschluss: 31. Juli 2013.
Conni und Co
von Simone S. (9 Jahre) - Mi 27.03.2013
Dies ist ein Buch ab 10 Jahren.
Conni geht aufs Gymnasium. Dort sind auch
ihre Freunde Anna, Billi und Paul, aber auch die Zicke Janette die immer für großen Ärger zu haben ist. Frau Lindmann, die Lehrerin, ist auch nicht gerade die Beste.

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