Kinder schreiben für Kinder

Schnecke

von Katrin - Mo 14.05.2012

Hans wirft ein Schneckenhaus vom Balkon herunter. Nach zwei Jahren kommt die Schnecke wieder und fragt Hans ganz empört: "Was sollte das eben?"
 

Frau Bleier

von Frenzi und Lele (10 und 13 Jahre) - Mi 02.05.2012

Feen-Internat Rosenhain

von Kathi (10 Jahre) - Mi 04.04.2012

Hallo, ich bin Elena. Seit meinem 9. Lebensjahr gehe ich ins Feen-Internat Rosenhain. Jetzt also schon seit 2 Jahren. Uns moderne Feen darfst du dir nicht als kleine Barbiepüppchen vorstellen, sondern eher so wie ihr auch seid. Nur haben wir dann halt noch Flügel. Auf meiner Schule werden wir zu Begleitern der Menschen ausgebildet, denn das ist die Aufgabe der Feen. Ich vestehe mich auch nicht immer gut mit den andren Feen, und ich hab sogar eine richtige Feindin. Ihr Name ist Yvonne. Wie gut, dass mir meine beste Freundin Maja im täglichen Kampf gegen Yvonne zur Seite steht. Und von so einem Zwischenfall möchte ich euch erzählen: Maja und ich liefen gerade zu Pflege magischer und nichtmagischer Geschöpfe als Yvonne, natürlich mit ihren  2 Mitzickenfreundinnen, Vanessa und Kiera, im Schlepptau, mir ins Ohr zischte: "Wenn du dich unbedingt beweisen willst, dann heute um Mitternacht im Turmzimmer zum Feen-Duell!"

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Mein Leben

von Anonym - Di 03.04.2012

Ich denke über mein Leben nach. Was habe ich bisher gemacht? Wer bin ich überhaupt ? Bin ich wichtig? Was bezwecke ich in dieser Welt?
Ich habe viele Namen, welcher davon wohl der wahre ist? Habe ich eigentlich einen Namen der mir gehört?
Wir Menschen haben doch nur Namen, damit wir bestimmte Menschen erkennen. Aber hat ein Name nicht auch eine Bedeutung? Vielleicht sagt er mir ja, wer ich bin. Wenn man ihn nicht als Nummer betrachtet.

Das Museum der Diebe

von Kathi (10 Jahre) - Di 03.04.2012

Goldie wächst in einer Stadt namens Jewel auf. Dort ist Sicherheit wichtiger als alles andere. Doch Goldie möchte endlich selber bestimmen, wohin sie geht und was sie macht. Deswegen reißt sie aus und findet sich im Museum der Diebe wieder ...

Sehr spannendes und tolles Buch, man kann es nur weiterempfehlen!!

Der Untergrund von Mexiko-City

von Elias K. (10 Jahre) - Mo 12.03.2012

Django ging durch einen Park in Mexiko-City, er war Indianer. <!--tab--> <!--tab--> <!--tab-->
Er trug lange schwarze Haare, die bis zur Schulter gingen.
Er trug eine schwarze Weste, einen Hut und eine Maske.
Sein Ziel war die Bank.
Er zog einen goldenen Revolver aus der Tasche.
Er war ein Profi.
Zuerst schoss er die Überwachungskamera und den Alarmschalter kaputt.
Er rief: "Alle Handies auf den Boden!"
Alle taten es.
Als das Geld bei Django war, lief er nach draußen.
Er stieg in seinen Lamborghini.
Plötzlich heulten ein paar Sirenen.
Der Komplize von Django zielte mit einem Scharfschützen-Gewehr aus dem Fenster und schoss auf die Polizeiautos.
"Die Bullen", schrie Django.
Er sprang aus dem Auto, zog eine Granate und warf sie.
Ein Polizist traf sie, mit einer Patrone, in der Luft und rief: "Die Fiesta ist vorbei!"
Django tobte vor Zorn. Mittlerweile waren auch die anderen Cops aus dem Auto gestiegen.
Er schoss wutentbrannt einen nach dem anderen ab.

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Assins creed

von Emeeeee (11 Jahre) - Sa 25.02.2012

Es war mal ein kleiner Junge, er hieß Ezio. Er hatte eine großen Bruder, Mutter und Vater. Ezio hatte Geburtstag, er wurde 16. Der König der Rebellen tötete Ezios Familie. Ezio weinte, er schwor, dass er die Rebellen töten wollte. Er ging nach Hause, er zog sein Assasin- Kostüm an und fuhr nach Istanbul.
Der König wartete auf Ezio. Der König wollte Ezio vernichten. Ezio stieg in die Kutsche des Königs. Ezio ist fast gestorben. Der König fesselte ihn. Ezio wurde aufgehangen.
Aber Ezio nahm das Seil, band ihn damit.  Der König wurde aufgehangen. Ezio sprang. Der König starb mit Ezio, weil er ihn um den Hals gehangen hatte.

das Bie Monster

von Roy (10 Jahre) - Sa 25.02.2012

Es war ein kleiner Junge, sein Name wahr Bie.Eines Tages kamen die bösen Bie Geister. Sie verfluchten ihn und so enstand das Bie Monster. Und das war erst der Anfang. Eines Tages war ein Junge zu Hause. Das Bie Monster klingelte an der Türe und hat ihn Kekse gebacken.

 

Elfchen

von Grejo (9 Jahre) - Sa 25.02.2012

Spass
mit Seifenblasen
hab ich gern.
Sie tanzen im Wind!
Plopp!

Akim der Kaiserpinguin

von Alma - Di 07.02.2012

Das Pinguinküken schaut zwischen den Bauchfedern seines Vaters hervor. Es ist vor ein paar Stunden aus seinem Ei geschlüpft. Wir geben ihm den Namen Akim. Sofort kuschelt sich Akim an den warmen Bauch seines Vaters. Rund um ihn ist alles weiss und kalt. Akim und seine Keiserpinguinkolonie wohnen in einem der kältesten Gebiete der Erde: am Südpol oder auch Antarktis genannt.
Vor einem Monat hat die Pinguinmutter ihr einziges Ei gelegt. Dann ist sie zum Fischen ans offene Meer gewandert. Sie springt ins kalte Wasser. Zum Glück haben Pinguine eine dicke Fettschicht und dichte Daunenfedern. Das schützt sie vor der Kälte. Zudem sind die großen Federn mit Öl eingefettet und stoßen das Wasser ab. Die Pinguinmutter kann schnell schwimmen und gut tauchen. Sie frisst viele Fische, Krebse und Tintenfische. Satt macht sich die Mutter auf den Heimweg. Sie trägt etwa 7 Kilogram halbverdauten Fisch in einer ''Halstasche'' mit.  Im und unter Wasser sind Pinguine sehr wendig, aber an Land kommen sie nur langsam vorwärts.

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