Heute Nacht habe ich geträumt ... Ich habe etwas Schlimmes geträumt ... Ich hatte Angst ... größere Angst als du es dir vorstellen kannst. Das habe ich geträumt :
Ich sitze am Tisch zum Abendessen. Ich schließe die Augen, und als ich sie wieder öffne, stehe ich in einem dunklen, unbeleuchteten Gang. Im einen Moment schießt nur ein Gedanke durch meinen Kopf : Wie bin ich hierhergekommen, was mache ich hier ? Im anderen Moment fliegt etwas an mir vorbei ... Ich konnte nicht erkennen, was es war. Ich bemerkte, dass etwas auf meine Schulter tropfte!!! Was war das?!
Heute Nacht habe ich geträumt ... Ich habe etwas Schlimmes geträumt ... Ich hatte Angst ... größere Angst als du es dir vorstellen kannst. Das habe ich geträumt :
Ich sitze am Tisch zum Abendessen. Ich schließe die Augen, und als ich sie wieder öffne, stehe ich in einem dunklen, unbeleuchteten Gang. Im einen Moment schießt nur ein Gedanke durch meinen Kopf : Wie bin ich hierhergekommen, was mache ich hier ? Im anderen Moment fliegt etwas an mir vorbei ... Ich konnte nicht erkennen, was es war. Ich bemerkte, dass etwas auf meine Schulter tropfte!!! Was war das?!
Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten und ich, wenn auch verschwommen, wieder einigermaßen sehen konnte, sah ich : DAS WAR BLUT !!!!! Welches aus dem Mund eines Wesens tropfte, das über mir schwebte. Es war ein Wesen ... mit Reihen spitzer Zähne wie du sie noch nie gesehen hast, doch weder Augen, Ohren noch eine Nase waren vorhanden. Das Wesen war kahlköpfig und gesichtslos; es war grau und doch durchsichtig. Dann wurde mir klar, ich stand da in einem Tunnel, der von Seelen benutzt wurde. Von Seelen, die schon lange zum zweiten mal gestorben sind, vielleicht auch schon zum dritten, vierten oder fünften Mal. Auf einmal war ich selbst so eine Seele.
Ich hatte Angst, konnte meinen Kopf nicht wenden, um zu sehen, was links und rechts, oben oder unten von mir war, konnte kaum etwas erkennen; ich wusste nicht, ob es daran lag, dass die Seelen so schnell an mir vorbeiflitzten, ob ich zu schnell and den Seelen vorbeiflitzte oder dass es daran lag, das die Angst meine Sinne derartig betäubte; ich sah einen Ausgang, konnte ihn aber nicht erreichen, konnte nichts sagen oder hören und ehe ich mich's versah, sinke ich in eine bodenlose, tiefschwarze Tiefe. Auf dessen unerreichbarem Grund ich einen Schrei hörte, der wunderschön aber auch grauenvoll zugleich klang. Dann sah ich etwas vor mir liegen ... und etwas, dass daneben stand ...
Mein Herbstrondell
von Cora - Mo 05.12.2011
Im Herbst ist es bunt.
Blatter fallen von den Bäumen.
Es wird kälter.
Im Herbst ist es bunt.
Es wird eher dunkel.
Die Nächte sind länger.
Im Herbst ist es bunt.
Blätter fallen von den Bäumen.
Der zweite Band über das einhöckrige Kamel Bugo erzählt von seiner Rückreise, nachdem er das Rätsel um seinen zweiten Höcker gelöst hat. Bugo muss aber feststellen, dass er sich in den endlosen Weiten der Wüste verirrt hat.
Wird er es mit Hilfe seines Freundes, dem kleinen Skorpion Akrab, schaffen, seine Oase wiederzufinden? Was ist mit den Heuschrecken, die die Wüste durchquert haben? Und werden Bugos Eltern ihm die Wahrheit über seine Herkunft preisgeben?
Eine spannende Geschichte für Groß und Klein, geeignet für Kinder von 6-10 Jahren.
Ein Tag in meinem Leben vor 1000 Jahren
von Jule (12 Jahre) - Sa 01.10.2011
Der Schrei eines Hahnes durchschneidet die morgendliche Stille. Sofort wache ich auf. Das Stroh unter mir kratzt. Wie gerne würde ich trotzdem noch liegen bleiben, aber das geht nicht, denn es ist viel zu tun. Ich schlüpfe in meinenKittel aus grobem Leinen. Meine Eltern sind auch schon wach.
"Heute müssen wir das Korn einholen. Es soll gutes Wetter werden für die nächsten Tage", sagt mein Vater, der Herr des Hauses, zu seinem Bruder. Die Frau meines Onkels ist vor einiger Zeit gestorben an der Geburt ihres zweiten Sohnens. So ist seine Familie zu uns gekommen.
Während Mutter meine jüngste Schwester stillt, helfe ich ihr beim Weben. Gestern haben wir den Faden gesponnen. Nur karges Tageslicht fällt auf unserer Hände. Mein Bruder hustet. Er ist schon lange krank. Niemand weiß, ob und wann es vorbei gehen wird. Vielleicht überlebt er diese Krankheit gar nicht.
Der Schrei eines Hahnes durchschneidet die morgendliche Stille. Sofort wache ich auf. Das Stroh unter mir kratzt. Wie gerne würde ich trotzdem noch liegen bleiben, aber das geht nicht, denn es ist viel zu tun. Ich schlüpfe in meinenKittel aus grobem Leinen. Meine Eltern sind auch schon wach.
"Heute müssen wir das Korn einholen. Es soll gutes Wetter werden für die nächsten Tage", sagt mein Vater, der Herr des Hauses, zu seinem Bruder. Die Frau meines Onkels ist vor einiger Zeit gestorben an der Geburt ihres zweiten Sohnens. So ist seine Familie zu uns gekommen.
Während Mutter meine jüngste Schwester stillt, helfe ich ihr beim Weben. Gestern haben wir den Faden gesponnen. Nur karges Tageslicht fällt auf unserer Hände. Mein Bruder hustet. Er ist schon lange krank. Niemand weiß, ob und wann es vorbei gehen wird. Vielleicht überlebt er diese Krankheit gar nicht.
Nun ist der Stoff fertig. "Morgen werden wir daraus ein Hemd nähen!" sagt Mutter.
Zusamen mit der Magd bereiten wird das Essen zu. Die Männer kommen vom Feld zurück. Wir essen die sparsame Mahlzeit, bestehend aus Kohl und Getreidebrei. Dann geht es wieder an die Arbeit. Meine Geschwister und ich sollen Feuerholz sammeln gehen. Denn bald kommt der Winter und dann findet man kaum noch trockenes Holz.
An einem Busch leuchten rote Beeren. Wir pflücken uns einige und stopfen sie gierig in den Mund. Am Nachmittag haben wir schon einen Haufen Feuerholz zusammen. Die Magd und meine Mutter haben das Essen gekocht. Es gibt die Reste von Gestern und heute Morgen.
Ich gehe zu den Kühen, um sie zu melken. Wir haben zwei Kühe. Die warme Milch rinnt über meine Hände und fließt in den Bottich. Ich beobachte, wie die Sonne langsam hinter den Baumwipfeln untergeht. Im Halbdunkeln laufe ich ins Haus, den Bottich dicht an mich gepresst, damit keiner der wertvollen Milchtropfen heraus schwappt. Mein Vater beugt sich zufrieden über den Milchtopf.
Der Onkel und dessen Sohn liegen schon auf ihrem Strohsack.
Mutter spricht mit uns das Abendgebet. Dann ziehe ich meinen Kittel aus und lege mich auf einen Strohsack. Ich freue mich schon auf den Schlaf ...
Witze
von Karina (13 Jahre) - Fr 16.09.2011
Der Lehrer gibt den Schülern im Zeichenunterricht die Aufgabe, eine Wiese zu zeichnen, auf der eine Kuh weidet. Der flotte Tommi liefert ein leeres Blatt ab. Der Zeichenlehrer wundert sich: "Wo ist denn das Gras?"
"Das hat die Kuh gefressen!"
"Und wo ist die Kuh?"
"Die bleibt doch nicht da, wenn kein Gras mehr ist!"
* * *
Der kleine Robert muss zur Strafe fünfzig Mal schreiben: Ich soll meine Lehrerin nicht duzen.
Als er die Strafarbeit abgibt, fragt die Lehrerin erstaunt: "Warum hast du es denn hundert Mal geschrieben?"
Der kleine Robert strahlt: "Weil du's bist, Frau Lehrerin!"
* * *
Wochenlang erzählt der Pfarrer, wie der erste und der zweite Mensch erschaffen worden sind.
"Der traut sich doch bloß nicht zu erzählen, wie der dritte Mensch erschaffen wurde", sagt Uli.
Der Lehrer gibt den Schülern im Zeichenunterricht die Aufgabe, eine Wiese zu zeichnen, auf der eine Kuh weidet. Der flotte Tommi liefert ein leeres Blatt ab. Der Zeichenlehrer wundert sich: "Wo ist denn das Gras?"
"Das hat die Kuh gefressen!"
"Und wo ist die Kuh?"
"Die bleibt doch nicht da, wenn kein Gras mehr ist!"
* * *
Der kleine Robert muss zur Strafe fünfzig Mal schreiben: Ich soll meine Lehrerin nicht duzen.
Als er die Strafarbeit abgibt, fragt die Lehrerin erstaunt: "Warum hast du es denn hundert Mal geschrieben?"
Der kleine Robert strahlt: "Weil du's bist, Frau Lehrerin!"
* * *
Wochenlang erzählt der Pfarrer, wie der erste und der zweite Mensch erschaffen worden sind.
"Der traut sich doch bloß nicht zu erzählen, wie der dritte Mensch erschaffen wurde", sagt Uli.
* * *
Ewald und Oswald dürfen in der Küche des Irrenhauses helfen. Da klingelt die Eieruhr. Sie klingelt und klingelt. "Nun heb doch schon endlich ab!", ruft Ewald.
"Bin ich denn blöd?", brummt Oswald. "Das ist nämlich gar kein Telefon, sondern eine Eieruhr. Da hat sich sicher einer verwählt."
Percy Jackson (4) - Die coolste Geschichte auf der Welt
von Lukas (11 Jahre) - Fr 09.09.2011
Die Armee des Kronos wird immer stärker! Nun ist auch Camp Half-Blood nicht mehr vor ihr sicher, denn das magische Labyrinth des Dädalus hat einen geheimen Ausgang mitten im Camp. Nicht auszudenken, was passiert, wenn der Titan und seine Verbündeten den Weg dorthin finden! Percy und seine Freunde müssen das unbedingt verhindern. Unerschrocken treten sie eine Reise ins Unbekannte an, hinunter in das unterirdische Labyrinth, das ständig seine Form verändert. Und hinter jeder Biegung lauern neue Gefahren. Wirklich klasse!
Das Buch vonRick Riordan muss man haben!!!
Ein Prickeln im Bauch
von Anonym - Mo 25.07.2011
Ich trete in die Pedale, die schwüle Luft steigt mir schwer in die Nase und das Atmen fällt mir schwer. Ich muss mich beeilen, sonst komme ich zu spät. Tomi wartet bestimmt schon, aber was, wenn er nicht kommt?
So viele Gedanken schwirren in meinen Kopf herum.
"Autscht" Ich bin vom Fahrrad gefallen, an meinem Bein ist nun eine kleine Wunde. Es tut weh, aber ohne eine Miene zu ziehen, steige ich wieder auf mein Fahrrad. Dort vorne, ein Fahrradfahrer kommt mir entgegen. Ich fahre etwas weiter nach rechts, dass die Person vorbei kann. Sie kommt näher, als ich ungefähr 10m entfernt bin, kann ich erkennen, wer es ist: es ist Tomi.
"Ist alles in Ordnung, dein Bein, tut es weh?"
Er ist schön, wenn er besorgt ist,
"Nein, zum Glück bist du ja da."
Er fällt mir um die Arme und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Zusammen fahren wir in den Sonnenuntergang.
Pudding Rezept
von Anonym - Fr 22.07.2011
Königlicher Hofpudding
oder:
Schokoladenpudding mit Schokoladensauce:
(Für vier Personen)
Zutaten für den Pudding:
150 g Halbbitterschokolade
3 Esslöffel dunkler Rum
4 Eier getrennt
½ Tasse feiner Kristallzucker
75 g gemahlene Mandeln
1 ½ Tasse frische Weißbrotbrösel
50 g Vanille-Fondant (gewürfelt)
Zutaten für die Sauce:
150 ml Sahne
1 Esslöffel feiner Kristallzucker
175 g Halbbitterschokolade
Zubereitung des Puddings:
Die Puddingform mit Butter einfetten. (Die Puddingform muss in einen Topf passen, da der Pudding nicht im Ofen gebacken, sondern in einem Wasserbad auf dem Herd gedampft wird.)
Die Schokolade in einer großen Schüssel in einem Wasserbad schmelzen.
Den Rum und die Eigelb in die geschmolzene Schokolade unterrühren.
Die Eiweiße steif schlagen und nach und nach den Zucker zufügen und beides zusammen so lange schlagen, bis das Eiweiß fest und glänzend ist.
Die gemahlenen Mandeln, die Weißbrotbrösel und den Vanille-Fondant verrühren, die Mischung unter das steife Eiweiß heben.
Einen Löffel dieser Mischung in die geschmolzene Schokolade geben, anschließend den Rest mit einem Löffel unterziehen.
Die Masse in die Pudding-Form füllen, die Oberfläche mit Backpapier abdecken und die Schüssel mit Alufolie dicht verschließen. (Es darf während des Dampfbades kein Wasser in die Schüssel gelangen.) Die Puddingform in einen Kochtopf stellen, der halb mit leicht siedendem Wasser gefüllt ist und zudecken.
Den Pudding 1 Stunde und 20 Minuten im Dampfbad gar werden lassen. Falls nötig, Wasser nachfüllen.
Den Pudding auf einen Servierteller stürzen und mit der heißen Schokoladensauce (s.u.) servieren.
Zubereitung der Sauce:
Sahne und Zucker in einem Topf zum Sieden bringen.
Den Topf von der Herdplatte nehmen und die Schokolade dazugeben und rühren, bis diese geschmolzen ist.
Ein Lehrer-Leben
von Esmeralda (10 Jahre) - Mi 25.05.2011
Viele Schüler denken, es wäre leicht, Lehrer zu sein. Sie denken, die Lehrer müssen bloß Sachen aus dem Internet abschreiben und Proben kontrollieren. Sie schreiben doch gerne schlechte Noten drauf.
Doch das alles ist gelogen. Sie erfinden alles selbst und Proben kontrollieren ist schwer, vor allem bei vielen Kindern. Sie wollen keine schlechten Noten verteielen, sondern bloß Einser und Zweier, weil sie ja alles erzählen und hoffen, dass wir zugehört haben.
Eure Esmeralda