Kinder schreiben für Kinder
Alles nur ein schrecklicher Traum
von Xeniay (15 Jahre) - Mo 30.06.2008
An einem Samstag Abend schaute sich Lisa im Fernsehen einen Krimi an. Er handelte von einem Mann, der Inspektor34 hieß und einen Mann verfolgte. Als der Film vorbei war, ging Lisa ins Bett. Doch sie konnte nicht Einschlafen. Sie träumte, sie läuft von dem Inspektor34 weg, und fiel plötzlich hin. Dann konnte sie nicht mehr ihren Rücken bewegen und der Inspektor wollte sie schon verhaften ... Dann war schon der Sonntagmorgen da. Als ihre Mutter sie am Fuß kitzelte, schrie Lisa. Dann ist sie aufgewacht und wusste: Das war alles nur ein schrecklicher Traum!
Elisabeth
von Satine (17 Jahre) - Sa 31.05.2008
"Du hast mir in den letzten Sitzungen erzählt, dass du jemanden siehst?"
Das Mädchen rührte sich nicht.
"Einen Mann, der dich begleitet?"
Das Mädchen starrte ins Leere. Der Mann mit dem besorgten Gesicht rieb sich die Augen und sah wieder auf sein Blatt voll von Notizen. Er überlegte.
"Kannst du dich daran erinnern?"
Das Mädchen rührte sich nicht.
Das bringt doch nichts mehr, dachte er, wir kommen seit Tagen nicht mehr weiter. Er betrachtete seine schwungvolle Schrift auf dem Blatt, seufzte und fing noch mal an.
"Der Mann, von dem du mir erzähltest, ist er hier?"
Keine Reaktion. weiterlesen ...
"Du hast mir in den letzten Sitzungen erzählt, dass du jemanden siehst?"
Das Mädchen rührte sich nicht.
"Einen Mann, der dich begleitet?"
Das Mädchen starrte ins Leere. Der Mann mit dem besorgten Gesicht rieb sich die Augen und sah wieder auf sein Blatt voll von Notizen. Er überlegte.
"Kannst du dich daran erinnern?"
Das Mädchen rührte sich nicht.
Das bringt doch nichts mehr, dachte er, wir kommen seit Tagen nicht mehr weiter. Er betrachtete seine schwungvolle Schrift auf dem Blatt, seufzte und fing noch mal an.
"Der Mann, von dem du mir erzähltest, ist er hier?"
Keine Reaktion.
Er schüttelte den Kopf. Vor ein paar Sitzungen hatte er für dieses Mädchen noch Hoffnung gehabt. Viele waren an ihr gescheitert, doch die Eltern gaben nicht auf und reich wie sie waren, konnten sie sich das auch leisten. Und dann, vor ein paar Sitzungen hatte er ein paar Worte aus ihr herausbekommen.
"Er ist hier. Gerade jetzt. Er ist hier."
Er hatte seine Chance gewittert und weiter nachgehakt. "Der Mann. Der Mann mit den dunklen Augen."
Danach war sie stumm geblieben. Und das heiße Gefühl der Hoffnung auf eine Verbindung zum stummen Mädchen, erlosch.
"Ja." Er schreckte aus seinen Gedanken auf und starrte sie an. Ihr Blick war immer noch in die Leere gerichtet. Ja. Er war also hier? Eine große Nervosität packte ihn. Er durfte sie nicht noch mal verlieren.
"Er ist also hier in diesem Raum."
Keine Reaktion.
"Wo genau ist er?"
Lange Zeit blieb es still, dann "Genau hier.", wisperte das Mädchen. Sie drehte den Kopf und ihre großen Augen sahen ihn plötzlich direkt an. Ihm wurde heiß. "Neben mir?"
Er wagte den Blick nicht zu senken. "Er ist neben dir?"
Das Mädchen starrte ihn an.
"Was tut er?"
Lange keine Reaktion. Nur der Blick. Er versuchte nicht auf seinem Platz hin und her zu rutschen. "Er beugt sich zu mir." Die großen dunklen Augen füllten sich mit Tränen. "Er spricht zu mir."
"Was sagt er?"
Eine lange Pause. Er dachte schon, er hätte sie wieder verloren, bis - "Elisabeth", sang sie. "Elisabeth."
Sein Körper verkrampfte sich. "Er singt deinen Namen?" Sie starrte in unentwegt an. "Was fühlst du, wenn du ihn hörst?"
Es entstand wiederum eine lange Pause.
"Nichts, nichts. Gar nichts.", sang sie.
Er legte langsam sein Klemmbrett zur Seite. "Ist er auch da, wenn du allein bist. Wenn du in deinem Zimmer bist. Ist es er, mit dem du redest?"
Sie starrte ihn erschrocken an. Eine dicke Träne rollte über ihre blasse Wange. Nicht so schnell, dachte er, und holte tief Luft.
"Spricht er zu dir, wenn du allein bist?"
Nach einer Weile nickte sie.
Er versuchte seine Nervosität nicht zu zeigen. "Was antwortest du ihm?"
Es dauerte lange, bis sie antwortete, und wieder waren es gesungene Worte.
"Ich will nicht gehorsam, gezähmt und gezogen sein. Ich will nicht bescheiden, beliebt und betrogen sein. Ich bin nicht das Eigentum von dir, denn ich, gehör nur mir."
Er starrte sie an. Sein Blick verschwamm.
"Nennt er Gründe, wieso er dich nicht verlässt?"
Sie nickte. Nach einer Weile schüttelte sie den Kopf. "Du darfst sie nicht nennen?"
Sie nickte zögernd.
Ein Gefühl sagte ihm abzuwarten.
"Er liebt mich." Sie drehte ihren Kopf weg und starrte wieder an die Wand. Er wusste, dass das alles war, was sie noch sagen würde. Was sie je sagen würde. Er holte die zwei Pfleger, die sie wieder in ihre Zelle zurück brachten. Allein im Raum besah er sich noch mal seine Notizen. Er schmiss sie in die Ecke und rieb sich die Augen. "Elisabeth." Er schüttelte verzweifelt den Kopf.
Spaghetti criminale Top 10
von Lisa Marie (10 Jahre) - Di 27.05.2008
Hallo! Ich empfele das Buch Spaghett criminale von Christmaria Fiedler.
Als Amanda im Schullandheim sorgelos Spaghetti kocht, macht Isy eine merkwürdige Entdeckung.
Jetzt haben die Katastrophenweiber keine ruhige Nacht mehr. Die zehn Frechsten! ab zehn Jahre! (Für Jungens Verboten! )
Der Troll in der Schule
von Annita- Marita (10 Jahre) - Di 27.05.2008
Vor langer Zeit gab es viele Trolle. Die Trolle kannten keine Schule. Nur ein Troll kannte die Schule und wollte mal dahin gehen, weil er sich als Troll unwohl fühlte. Da sagte der Troll einmal zu seine Trollmutter: "Trollmutter ich will in die Menschen Schule gehen pack mir essen und Geld ein."
Die Mutter sagte nichts und der Troll schrie: "LEBE WOHL TROLLE ICH KOMMME ZURÜCK!"
Nach ein paar Tagen, war er in eine Schule angekommen, die sehr groß wahr. Er klopfte an, dass alle Kinder erschraken. Selbst die Lehrerin. Er sagte: "Hallo! Ich bin der neue, nennt mich Troll Willy".
"Setz dich bitte hin hähä .." sagte sie. weiterlesen ...
Vor langer Zeit gab es viele Trolle. Die Trolle kannten keine Schule. Nur ein Troll kannte die Schule und wollte mal dahin gehen, weil er sich als Troll unwohl fühlte. Da sagte der Troll einmal zu seine Trollmutter: "Trollmutter ich will in die Menschen Schule gehen pack mir essen und Geld ein."
Die Mutter sagte nichts und der Troll schrie: "LEBE WOHL TROLLE ICH KOMMME ZURÜCK!"
Nach ein paar Tagen, war er in eine Schule angekommen, die sehr groß wahr. Er klopfte an, dass alle Kinder erschraken. Selbst die Lehrerin. Er sagte: "Hallo! Ich bin der neue, nennt mich Troll Willy".
"Setz dich bitte hin hähä .." sagte sie.
Als die Schule vorbei war, blieb er in der Schule bevor er schlafen ging, kaufte er sich noch was zum Essen. Der Kaufmann erschrak und versteckte sich. Als alle Kinder kamen, schlief Troll Willy tief und fest. Sie sahen einen großen Mixer, das der Lehrertisch kaputt ging. Die Lehrerin hat die Polizei angerufen. Ein paar Minuten später kam die Polizei und sagte: "Der ist ja sehr groß!"
Sie nahmen ein Lkw und trugen ihn fort. Willy erwachte und sagte vor sich hin: "Die wollen mich nicht mehr haben."
Dann ging er in sein altes Troll Leben zurück, wo er sich langweilte wie vorher. Aber das hatte sich schnell geändert zum 1340 Geburtstag bekam er Bücher und Kuscheltiere, mit denen er jetzt jeden Tag spielt.
* Ende * Ich hoffe Die Trollgeschichte hat euch gefallen!
vadaer (10 Jahre)
Die 27.05.2008
Flecky und Flauschi
von Renate (10 Jahre) - Mo 26.05.2008
Es geht um Geschwister, die Mark und Karen heißen, als sie zu ihrer Großmutter fahren, endeckt Karen Katzen und erzählt das schnell Mark. Dann streiten sie sich darüber wie das Kätzchen ausehen soll, das führt beinahe zu einen Unglück. Ab 8 Jahre.
Applaus für Lola (Band 4)
von Elisa (12 Jahre) - Fr 14.03.2008
Es geht um eine 4. Klässlerin, die am Abend Catgirl ist. Sie kämpft für das Gute, und sie begeistert ihre Kinozuschauer. Das passiert allerdings nur nachts, wenn Lola nicht einschlafen kann. Nach der Premiere ist sie wieder Lola & dann später Schneewittchen Lola & Flo werden von der Agetin einer Kinder- Casting - Agentur endeckt und zum Vorsprechen für den Kinofilm Draculas Töchter eingeladen!
Catgirl war gestern, jetzt sieht sich Lola schon als Vampir durch die Lüfte fliegen... (Echt spannend Band 4 meine Empfehlung) Ps:Es gibt auch Band 1, Band 2, Band 3, Wünsche viel Spaß beim Lesen!
Die Schule macht keinen Spaß mehr wie früher
von Torwart Schweinschteiger (8 Jahre) - Do 13.03.2008
Lea geht in die 6 Klasse und findet die Schule macht keinen Spaß mehr. Leas Lieblingslehrerin (Frau Mayer) liegt mit gebrochenen Bein im Krankenhaus. Frau Wirer ist die Vertretung. Lea ist sehr gut in der Schule, aber Frau Wirer kann Lea nicht leiden. Sie gibt ihr bei jeden Test eine 6-. Als die Pause war, hat Lea angefangen zu weinen.
Ihre Freundinnenen trösteten sie. Als Lea zu Hause war, hat sie angefangen zu weinen. Ihre Mutter fragt: "Was ist passiert?"
Lea sagte: "Schau dir meinen Test an."
Die Mutter guckte: "ist eine 1+ alles richtig!"
Lea sagte: "Die neue Vertretung hat mir eine 6- gegeben. Frau Wirer heißt sie, sie kann mich nicht leiden. Kannst du nicht mit ihr reden?" weiterlesen ...
Lea geht in die 6 Klasse und findet die Schule macht keinen Spaß mehr. Leas Lieblingslehrerin (Frau Mayer) liegt mit gebrochenen Bein im Krankenhaus. Frau Wirer ist die Vertretung. Lea ist sehr gut in der Schule, aber Frau Wirer kann Lea nicht leiden. Sie gibt ihr bei jeden Test eine 6-. Als die Pause war, hat Lea angefangen zu weinen.
Ihre Freundinnenen trösteten sie. Als Lea zu Hause war, hat sie angefangen zu weinen. Ihre Mutter fragt: "Was ist passiert?"
Lea sagte: "Schau dir meinen Test an."
Die Mutter guckte: "ist eine 1+ alles richtig!"
Lea sagte: "Die neue Vertretung hat mir eine 6- gegeben. Frau Wirer heißt sie, sie kann mich nicht leiden. Kannst du nicht mit ihr reden?"
"Ich komme morgen am nächsten Tag um 9:00 Uhr."
Frau Wirer erklärt ihr, in ihrer Klasse weil es auch so ein Mädchen gibt und sie dachte, das wäre aus ihrer Klasse. Und am nächsten Tag kam Frau Mayer und sie freuten sich alle. Am meisten aber Lea.
Die Schule macht keinen Spaß mehr wie früher
von Torwart Schweinschteiger (8 Jahre) - Do 13.03.2008
Lea geht in die 6 Klasse und findet die Schule macht keinen Spaß mehr. Leas Lieblingslehrerin (Frau Mayer) liegt mit gebrochenen Bein im Krankenhaus. Frau Wirer ist die Vertretung. Lea ist sehr gut in der Schule, aber Frau Wirer kann Lea nicht leiden. Sie gibt ihr bei jeden Test eine 6-. Als die Pause war, hat Lea angefangen zu weinen.
Ihre Freundinnenen trösteten sie. Als Lea zu Hause war, hat sie angefangen zu weinen. Ihre Mutter fragt: "Was ist passiert?"
Lea sagte: "Schau dir meinen Test an."
Die Mutter guckte: "ist eine 1+ alles richtig!"
Lea sagte: "Die neue Vertretung hat mir eine 6- gegeben. Frau Wirer heißt sie, sie kann mich nicht leiden. Kannst du nicht mit ihr reden?" weiterlesen ...
Lea geht in die 6 Klasse und findet die Schule macht keinen Spaß mehr. Leas Lieblingslehrerin (Frau Mayer) liegt mit gebrochenen Bein im Krankenhaus. Frau Wirer ist die Vertretung. Lea ist sehr gut in der Schule, aber Frau Wirer kann Lea nicht leiden. Sie gibt ihr bei jeden Test eine 6-. Als die Pause war, hat Lea angefangen zu weinen.
Ihre Freundinnenen trösteten sie. Als Lea zu Hause war, hat sie angefangen zu weinen. Ihre Mutter fragt: "Was ist passiert?"
Lea sagte: "Schau dir meinen Test an."
Die Mutter guckte: "ist eine 1+ alles richtig!"
Lea sagte: "Die neue Vertretung hat mir eine 6- gegeben. Frau Wirer heißt sie, sie kann mich nicht leiden. Kannst du nicht mit ihr reden?"
"Ich komme morgen am nächsten Tag um 9:00 Uhr."
Frau Wirer erklärt ihr, in ihrer Klasse weil es auch so ein Mädchen gibt und sie dachte, das wäre aus ihrer Klasse. Und am nächsten Tag kam Frau Mayer und sie freuten sich alle. Am meisten aber Lea.
Rätselspaß mit Professor Einstein
von Xenya (15 Jahre) - Mo 10.03.2008
Da stimmt doch was nicht im Buch, helft Professor Einstein.
_____ Vor langr Ze_t gab es 10 Hex_n, die s_ch alle kanen jedn Sonn_ag um 00:00 Uhr f__ierten sie Walpur_es _acht sie _achten und _anzten bis zum Morgen. _____ Professor Einstein macht eine Prüfung helft ihn.
Wenn sie einen Diamanten finden,wo würden sie ihn aufbewahren? _____ _____
Was stellen sie sich vor wenn sie Kohlendioxid mit Lebensmittelfarbe mischen? _____ _____.
Schreiben Sie auf: Wenn ich 100 wäre würde ich wie ein hamppel- mann tanzen und laut schrein: "Wer mich will, der kommt her, kriegt mich doch, wenn ich komm und schrei laut: qwertzu785643567008 245zfcbmd ghjköüiuzee 4567008765434 334677543346 7754.hulla hulla.
- Malen Sie einen Hasen.
Sie haben von _____ Punkte _____ ereicht.
Musik
von Jana-Kimmberlie (13 Jahre) - Mo 10.03.2008
Vor langer Zeit konnten Menschen nur krächzen, bis sie ein Schiff sahen mit wundervoller Musik. Da sprach eine Frau: "Die müssen wohl müde sein."
Sie gingen hin und die Leute gaben ihnen etwas zum Essen. Da brachten sie denen Singen bei.
Heute mag jeder Mensch Musik, weil man auch gute Lieder hören kann und auch witzige erfinden kann. Hätte keiner die Musik erfunden so könnten wir gar nichts hören, auch nicht unsere Lieblingsmusik.

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