Kinder schreiben für Kinder
Oh
von Anonym - Mo 19.02.2007
Oh ein Kloh ohne Loch also vor dem Sitzen eines reinschlitzen Schön rund sonst ist das Sitzen nicht gesund.
Fuchs + Luchs
von Lisa (10 Jahre) - Mi 14.02.2007
Es
Es war
Es war einmal
Es war einmal ein
Es war einmal ein Luchs
Es war einmal ein Luchs der
Es war einmal ein Luchs der hasste
Es war einmal ein Luchs der hasste den
Es war einmal ein Luchs der hasste den Fuchs.
Peinlich
von Jen (11 Jahre) - Mi 14.02.2007
Bei uns in der Klasse hat jemand mal im unterricht gerülpst. Da war es ganz leise.
Der Fisch
von Marco (10 Jahre) - Mi 14.02.2007
Vater fragt: „Sohn sollen wir einen Fisch fangen?“
„Ja das ist eine gute Idee“, antwortet der Sohn. „Komm, wir holen den Kescher, ok? Und dann gehen wir los.“
„Können wir machen“, stimmt der Sohn zu.
Sie gehen zum See. Es dauert ziemlich lange bis ein ca. 15 cm großer Fisch in den Kescher rein schwimmt . Sie tun den Fisch in einen Eimer mit Wasser, damit er nicht stirbt. Sie gehen anschließend heim, Vater will den Fisch gerade aufschneiden, da heult der Sohn los und ruft: „Ich möchte nicht, dass der Fisch stirbt, wir müssen ihn wieder zurück tun, okay?“ weiterlesen ...
Vater fragt: „Sohn sollen wir einen Fisch fangen?“
„Ja das ist eine gute Idee“, antwortet der Sohn. „Komm, wir holen den Kescher, ok? Und dann gehen wir los.“
„Können wir machen“, stimmt der Sohn zu.
Sie gehen zum See. Es dauert ziemlich lange bis ein ca. 15 cm großer Fisch in den Kescher rein schwimmt . Sie tun den Fisch in einen Eimer mit Wasser, damit er nicht stirbt. Sie gehen anschließend heim, Vater will den Fisch gerade aufschneiden, da heult der Sohn los und ruft: „Ich möchte nicht, dass der Fisch stirbt, wir müssen ihn wieder zurück tun, okay?“
Der Vater sagt: „Okay wir bringen ihn zurück.“ Sie laufen wieder zum See und setzen ihn wieder ins Wasser hinein und sie sehen, wie der Fisch in die Tiefe schwimmt. Nach ca. 20 Minuten kommt der Fisch hoch. Sohn und Vater stehen immer noch da, sie sehen etwas Schreckliches, der Fisch wird gerade von einem anderen zum Mittagessen verspeist. Der Sohn sagt: „Papa, tu etwas! Der Vater antwortet: „Ich kann nichts mehr tun, der Fisch ist tot.“ „Schade, das nächste Mal lassen wir ihn einfach drin“, sagt der Sohn.
das mädchen weinte immernoch
von Luise (6 Jahre) - So 11.02.2007
es war einmal ein mädchen, das immer weinte. da steckte die mutti dem kind einen dudu in den mund und das mädchen weinte immer noch. dann sang die mutti dem mädchen ein schlaflid und das mädchen weinte immer noch. dann gab die mutti dem mädchen etwas zu essen und das mädchen weinte immer noch. dann gab die mutti dem mädchen etwas zum trinken und das mädchen weinte immer noch. dann gab die mutti dem mädchen ihr kuscheltier und das mädchen weinte nicht mehr.
Das Findel-Kätzchen
von Katharina und Sibylle (10 und 11 Jahre) - Do 08.02.2007
Dies ist eine wahre Geschichte. Es geschah an einem kalten Samstag Morgen. Ich und meine Schwester wollten mit unseren Fahrrädern zum Becker fahren und Brötchen holen. Da höhrten wir ein lautes, klägliches Maunzen.
"Hast du das gehöhrt?" rief meine Schwester aufgeregt.
"Ja, ich glaube, das kam von dort", rief ich und zeigte auf eine Dornenhecke. weiterlesen ...
Dies ist eine wahre Geschichte. Es geschah an einem kalten Samstag Morgen. Ich und meine Schwester wollten mit unseren Fahrrädern zum Becker fahren und Brötchen holen. Da höhrten wir ein lautes, klägliches Maunzen.
"Hast du das gehöhrt?" rief meine Schwester aufgeregt.
"Ja, ich glaube, das kam von dort", rief ich und zeigte auf eine Dornenhecke.
Meine Schwester sah mich mit großen Augen an. Dann fuhren wir zur Dornenhecke. Und tatsächlich, hinter einem dicken Dornenast, saß ein kleines Babykätzchen das sich in den Dornen verfangen hatte. Das Tier trug kein Halsband, also setzten wir es in unseren Fahrradkorb und fuhren- ohne Brötchen wieder nach Hause. Unsere Mutter sah das Kätzchen lange an. Dann zeigte sie auf das kleine Körbchen hinter der Tür.
Wir setzten unser kleines 'Findelkind' hinein und gaben ihm Milch und Schinken. Das kleine Käztchen freute sich sehr darüber. Noch am gleichen Tag fuhren wir zum Tierarzt und ließen unser neues Haustier untersuchen. Dann fragten wir überall herum, ob jemand ein kleines Kätzchen vermisst. Doch wir bekamen nie eine Antwort. Also durften wir das Tier behalten. Wir tauften es auf den Namen 'Mogli' und es lebt bis heute noch glücklich und zu frieden bei uns im Hause ...
Auf einmal war alles anders
von Alicia (14 Jahre) - Do 08.02.2007
„Nun steh doch nicht einfach nur so rum Alica, sondern hilf mir beim Abwasch“. Frau Ittig hielt ihr ein nasses Glas hin und verzog das Gesicht zu einer fordernden Miene. Alice drehte sich um und verließ die Küche. „Nein danke“ murmelte sie im Gehen. weiterlesen ...
„Nun steh doch nicht einfach nur so rum Alica, sondern hilf mir beim Abwasch“. Frau Ittig hielt ihr ein nasses Glas hin und verzog das Gesicht zu einer fordernden Miene. Alice drehte sich um und verließ die Küche. „Nein danke“ murmelte sie im Gehen.
„Dann mach deine Hausarbeiten“ rief Frau Ittig ihr nach. Alica verdrehte die Augen und ging die Treppen nach oben in ihr Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich und ließ sich auf ihr Bett fallen. Für einen kurzen Moment schloss sie ihre Augen und dachte an Cédric, den Jungen aus der Parallelklasse. Er war der reinste Mädchenschwarm. Er sah ja auch wirklich ziemlich süß aus mit seinen dunklen Augen und den weichen Haaren, die er sich immer über die Augen kämmte. Doch sie wusste genau, dass er tabu für sie war, denn ihre beste Freundin Jaqueline ging schon mit ihm. Jaqueline war ein sehr hübsches Mädchen. Sie hatte dunkle schulterlange Haare, die sie meist zu einem Zopf gebunden trug. Ihre dunklen Augen funkelten dann immer, wenn Cédric ihre Hand nahm.
Es klopfte an der Tür. Ihre Mutter kam herein „Telefon“ sagte sie und drückte Alica den Hörer in die Hand. „Hallo?“ fragte sie. „Hey Alicy wie geht's dir? Wie war dein Tag?“ „Oh Hey Jaqui ich habe gerade an dich gedacht“. Sie lief mit dem Hörer zum Schreibtisch und nahm sich einen Nagellack vom Tisch. Sie ließ sich dann wieder auf ihr Bett fallen und fing an sich die Fußnägel zu lackieren. „Und“ fragte sie, „gibt's Neuigkeiten“ „ja und wie“ antwortete Jaqui stürmisch. „Ich habe Karten für das ... Robbie-Williams Konzert am Samstag“ sagte sie aufgebracht. „ Nein wirklich?, von wem?“ „von Cédric zum Geburtstag“ sagte sie glücklich. „ Ach ja stimmt, sie hat ja heute Geburtstag“ dachte Alica.
„Hey, alles Gute!“ sagte sie und schraubte den Deckel der Nagellack-Flasche zu. „Was hast du denn noch so alles bekommen?“ „ Ach, spielt doch gar keine Rolle“ sagte Jaqueline. „ Die Hauptsache ist ...“ Jaqui sagte einen Moment lang nichts. „Was?“ fragte Alica, „ Die Hauptsache ist, dass DU mit mir dort hin gehen darfst!“ „ Was? Ich?" „na wer denn sonst, du bist doch meine beste Freundin!“ „ Wow... ich bin... Baff, ja echt baff! Aber warum nimmst du Cédric nicht mit?“ „ "Warum? Hihi“ Jaqui lachte „ ach ich habe dir ja noch nicht gesagt, dass der auch mit kommt“
„ Oh nein, das kann ja heiter werden. Wenn Cédric mitkommt, kann ich meine Augen... schluss damit“ dachte sie. „ Das ist ja... cool, ich meine das wird bestimmt cool“ sagte sie und strich sich ihre blonden Locken aus dem Gesicht. „Was machst du gerade?“ fragte Jaqui. „ ach ich... sitze gerade im Bett und lackiere mir meine Füße.“ Na ja, ich habe es zumindest getan, dachte sie. „Komm doch zu mir, ich habe gerade sturmfrei“ sagte Jaqui. „ Ist Cédric auch da?“ „ nee, aber vielleicht kommt er noch“ „ ach ich weiß nicht ob ich kann, ich habe zur Zeit sehr viel zu tun und vor allem...“ „ Mensch Alica, du kannst doch wenigstens zu meinem Geburtstag kommen, wenn du sonst nie an mich denkst“ „ Was soll das heißen wenn ich sonst nicht an dich denke?“ „ Na ja ... egal komm bitte!“ "Na gut, ich versuche meine Eltern zu überreden und wenn nicht dann sehen wir uns morgen!“ „Ach komm schon, sag deinen Eltern einfach, dass ich heute Geburtstag habe und dass ich dich eingeladen habe, das kann doch nicht so schwer sein...“
"jaja, ich geb mir Mühe" ... dachte sie „gut bis gleich“ „ bis gleich und wehe du kommst nicht ...!“ „ja ich komme... versprochen!“ „ Dann is ja gut“. Alica kramte ihr schönstes Top aus dem Schrank und zog eine enge Strech-Jeans an. Dann nahm sie ihre schwarze Perlenkette und zog sie über das Top. Dann kam sie auf die Idee sich von ihrer Mutter die tollen schwarzen Lederstiefel auszuleihen, und sie zögerte nicht lange. Sie sag wirklich süß aus und griff nun nach ihrer neuen Tasche.
"Wo willst du hin Alica?" fragte ihre Mutter.
„Ich ... äh... ja ich bin zu einer Party eingeladen“, sagte sie und nahm den Schlüssel, der an der Tür hing. „Moment junge Dame, warum erfahre ich das jetzt erst?“ fragte sie. „ Weil... ich ... es... vergessen habe dir zu sagen“ sagte sie. „ Und wo ist diese Party?“ „bei... Jaqui“ „Gut, aber du kommst pünktlich um halb neun wieder. Hast du mich verstanden?“ „ "Aber mum, es ist doch jetzt schon halb fünf und ich...“ „ Nein... keine Verlängerung“ mein Gott in solchen Situationen könnte ich mum echt er... egal. Sie zog ihren weißen Mantel an und schmierte sich noch schnell etwas Lipgloss auf die Lippen. Dann schwang sie sich auf ihr Fahrrad und fuhr die Trautmann-Senkel-Straße runter bis sie an eine Kreutzung kam. Sie bog rechts in die Heinrich-Röttmann-Straße ein.
Da war sie auch schon. Sie stellte ihr Rad vor der Hausnummer sieben und zwanzig ab und klingelte. Jaqueline machte auf und empfing sie herzlich. „ Na du ,Was geht ab?“ "Ach", sagte sie, ich muss um halb neun zu Hause sein.“ "ach komm schon, bleib einfach bis neun und sag ... „ "nein Jaqui, ich kann nicht“. Jaqui runzelte die Stirn und führte Alica dann in ihr Zimmer, wo zu ihrer Überraschung Cédric saß. „ Was machst du denn hier?“ fragte Alica verdutzt. „ Erst mal hallo!“ sagte er und lächelte. „ ich habe mir gedacht, du freust dich!“ „ wie was... ich ... hä wie kommst du darauf?“ „ Ich... wir wollten dich überraschen!“. Na toll das kann ja heiter werden, dachte Alica. „ ja... cool!“ „magst du was trinken?“ „ ach... nee“ sagte Alica und sah sich um. Sie merkte erst jetzt, wie lange sie schon nicht mehr bei Jaqui gewesen war. Auf ihrer Komode neben dem Fenster standen immer noch die alten Kinderfotos von ihr und Jaqui in der Sandkiste oder auf der Schaukel. Aber auch moderne-aktuelle Fotos standen darauf z.B. ein Foto von ihr und Cédric oder von... „ Ich muss auf... „ sie rannte los, sie wollte einfach nur noch weg. Sie rannte und rannte und sah dabei gar nicht mehr hinter sich. Von hinten hörte sie nur noch Cédric rufen : „ hey Alicy was ist in dich gefahren komm zurück!“ „ Darauf könnt ihr lange warten“ dachte sich Alica und rannte einfach weiter. Sie erreichte die Tür, riss sie auf und sprang auf ihr Fahrrad. Sie wollte nicht nach Hause, deshalb fuhr sie die Heinrich-Röttmann-Straße einfach entlang bis sie an die große Hauptstraße ankam. Dort bog sie links ab und erreichte die Zeissel-Straße. Ganz in der Nähe war ein Park der sich Green-Park nannte. Er war Alicas Lieblings Ort. Dort spielte sie immer mit ihrem Hund Swaff. Doch als dieser starb war sie nie mehr hier her gefahren. Sie legte ihr Rad ins Gras und setzte sich auf eine Bank. Die Bank war schmutzig und viele Initialen waren in sie eingeritzt. Sie entdeckte auch ihre Initialen, die sie damals eingeritzt hatte.
A&S = 2.9.2004.
Dicke Tränen kullerten ihre Wangen herunter. Sie schluchzte. Dann fasste sie sich und ging zurück zu ihrem Fahrrad und fuhr nach Hause. Ihre Mutter war nicht da, deshalb schloss sie die Tür auf und lief in ihr Zimmer. Sie zog sich ihren Snoopy-Jogging-Anzug an und machte den Fernseher an. Es liefen die Nachrichten. „ Wie langeweilig...“ sagte sie ...
Fortsetzung folgt ...
Das Leben als Essiggurke
von Selina (12 Jahre) - Mi 31.01.2007
ich wohnte auf einem schönen bauerhof im süden, bis mich mein herrchen (der Bauer) auserwählte und mit einigen meiner brüder und schwestern in die stadt in ein riesiges Haus(fabrik)brachte, wo ich mich mit gukina befreundte. ich verliebte mich in sie und umgekehrt. deshalb kahmen wir ins selbe Glas. der Höhe punkt unserer Ehe war, als wir zu einem Fondue gegessen wurden (die grösste Ehre für eine Essigguke). Jetzt Gurkina zusammen im Essig-Himmel und sind dort als Fondue-Star richtig glücklich.
Sonja
von Lina (10 Jahre) - Fr 26.01.2007
Teil I
Wenn Sonja im Wald auf Jagd geht, schummelt sie meist ein bisschen. Überall im Wald hat sie kleine Fallen gebaut, in denen die Tiere auch nicht zu schaden kommen. Eine Schnur mit einem Glöckchen dran, benachrichtigt sie dann. So auch heute. (Ich muss vieleicht hinzufügen, dass Sonja eine Hexe ist.) Mit schnellen Schritten ist Sonja bei dem Tier angekommen. Es ist ein junger Rehbock. Sie nimmt ein paar von den Haaren des Tieres und 'klont' das Tier. Den echten Rehbock lässt sie laufen. Der Rehbock der neben ihr steht ist nicht echt. Er kann zwar laufen und Geräusche machen, ist aber taub und blind und kann keinen Schmerz empfinden. Er schmeckt aber besonders aromatisch. Und heute ist das wichtig, denn heute wird das neue Jahr begrüßt. Der letzte Tag im Jahr 1203.
Fortsetzung folgt.
Brüder
von Flo (11 Jahre) - Fr 12.01.2007
manchmal können brüder unmöglich sein, dass man sie fast erdrosseln mag.
aber wenn man in der patsche sitzt (hilfe braucht) braucht, dann denkt man, wie wertvoll der bruder ist.

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