Kinder schreiben für Kinder
Palmina
von Goldstern (5 Jahre) - Sa 11.11.2006
Abend
von Ricarda (13 Jahre) - So 15.10.2006
Ein kalter Wind wehte vom Meer herüber, aber die Sonne tauchte den Strand und das Meer in warmes Licht.
Rot, Abend.
Und ich saß da.
Saß einfach da und wartete.
Sah die Sonne, groß und rot am Himmel, darunter das Meer, das friedlich dort lag und glitzerte.
Und plötzlich wünschte ich mir, ich würde sterben. Das Leben war einfach zu schön, um wahr zu sein.
Philosophie
von Yasmina (9 Jahre) - Di 10.10.2006
Manchen reicht es nicht zu wissen, dass etwas ist. Mancher möchte wissen, warum es so ist. Was steckt dahinter? Dass man eigentlich beim Forschen auch eine Forschung über das Forschen braucht, das wäre eine Frage der Philosophie. Aber nicht nur das, etwa: Wieso verstehen wir Sätze, die wir noch nie gehört haben?
Die drei ??? Kids Spuk in Rocky Beach
von Nida Kaspar (10 Jahre) - Mo 09.10.2006
Autor: Ulf Blanck
Meine Buchkritik: Ich fand das erste Kapitel nicht sehr spannend. Aber die anderen Kapitel waren sehr spannend. Man sollte dieses Buch unbedingt lesen.
Ein Mega-Superfall für dich und das Tiger-Team ,,Vorsicht vor dem Magier'
von Joshua (10 Jahre) - Mo 09.10.2006
Das Buch ist spannend, und man kann viele Fragen selbst beantworten, die man dann mit dem "Superdecoder" kontrolliert. Auch geheime Botschaften kannst du entschlüsseln. Es ist der schwerste Fall vom "Tiger-Team" und ich würde es empfehlen.
Du bist wer
von Mike (22 Jahre) - Fr 06.10.2006
Da fragte ich doch die Susi, wer sie sei. Und sie sagte nur, ich bin doch die Susi. Ach, stimmt ja, sagte ich und wurd ganz rot ...
Fearstreet
von Beatrice - Mi 27.09.2006
Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven. Es geht um mehrere Kinder, die gestorben sind, andere Kinder gehen auf den Friedhof und dann... !
Dieses Buch ist zum Gruseln!
Alles nur ein Traum
von Max (10 Jahre) - Mi 20.09.2006
An einem schönen Sonntag in der Schule sah die 9 Jahre alte Jana auf die Uhr: "10:25", dachte sie. "In fünf Minuten fahren wir zur alten Burg", sagte der Lehrer.
Endlich war es so weit, sie fuhren los, alle jubelten. Als sie an der Burg waren, sahen sie sich erst einmal um.
"Hier spukt es in der Nacht!" sagte Oli, ein Klassenkamerad von Jana. Der Lehrer quatschte inzwischen allen die Ohren voll. weiterlesen ...
An einem schönen Sonntag in der Schule sah die 9 Jahre alte Jana auf die Uhr: "10:25", dachte sie. "In fünf Minuten fahren wir zur alten Burg", sagte der Lehrer.
Endlich war es so weit, sie fuhren los, alle jubelten. Als sie an der Burg waren, sahen sie sich erst einmal um.
"Hier spukt es in der Nacht!" sagte Oli, ein Klassenkamerad von Jana. Der Lehrer quatschte inzwischen allen die Ohren voll.
"Was für eine Quasselstrippe!" dachte Jana, aber was war das, sie fiel, ja! Sie kam hart auf und sah sich erst einmal um. Ihr gefror das Blut in den Adern, als sie begriff, wo sie war. Sie war im Verlies. Sie sah sich stundenlang um. Sie sah auf die Uhr: 18:00 Uhr abends. Da öffnete sich die Wand, aus der Wand kam eine Werwolfstatue!
"Super Spuk", sagte Jana zu sich selbst. Sie wühlte im Boden. Als sie einen Schatten sah, hielt sie inne. Sie fuhr herum! Ein Werwolf! Der Werwolf kam langsam auf sie zu. "Ahh!" schrie Jana.
Da warf der Werwolf sein Fell ab, und heraus kamen Leute, aber es war zu dunkel, um sie zu erkennen. "Ha, ha!" lachten die Gestalten, da erkannte Jana, wer es war. Es war ihr Lehrer und Oli! Jana wollte mitlachen, aber sie konnte nicht, so sehr hatte sie sich erschrocken! "Was macht ihr denn hier?" fragte Jana. "Das würden wir auch gerne wissen! Wir sind dir hinterher gesprungen, aber wir sind anscheinend in einen anderen Tunnel gefallen", antwortete Oli. "Auf jeden Fall müssen wir hier raus!" sagte der Lehrer. Also suchten sie einen Ausgang. "Ich hab ihn!" rief Oli plötzlich. "Glaube ich!" Jana und ihr Lehrer gingen zu Oli und sahen in einen tiefen dunklen Tunnel. "Dann mal los!" sagte der Lehrer. Er sprang hinein, Oli hinterher. Dann sprang auch Jana. Sie fiel, sie fiel ziemlich tief!
Sie landete hart auf dem Hintern.
Sie rappelte sich wieder auf. Ihr Lehrer und Oli waren weg, glaubte Jana, denn es war so dunkel, dass sie nichts erkennen konnte. Aber davon ließ sie sich nicht abschrecken, sie ging durch die Dunkelheit. Sie stieß gegen eine Wand, sie ging vorsichtig weiter und rutschte in einen weiteren Tunnel. Als sie wiedermal hart aufkam, bekam sie Angst. "Oli!" rief sie verzweifelt. "Oli!" rief sie immer wieder, beim 25ten mal gab sie es auf. Da hörte sie Stimmen: "Hier entlang!" Sie ging langsam weiter vorwärts, da wurde sie hoch gesaugt. Ja, wirklich! Sie wurde hoch gesaugt, dabei zog sie sich eine lange Schramme am Arm zu. Plötzlich wachte sie auf! Moment, sie wachte auf? Ja, sie lag auf einem Schlosssofa. Sie sah auf ihren Arm: "Ahhh!" schrie sie, denn sie sah auf eine lange rote Schramme.
ENDE
Der Traum
von Leila (12 Jahre) - Sa 09.09.2006
Wenn mich Lieder sanfte wiegen,
Blumen sich im Wind biegen,
lernen meine Träume fliegen.
Sie fliegen um die ganze Welt,
bis hin zum großen Sternenzelt,
von Afrika zum Nordpol hin,
wo mein Traum in der weißen Welt,
zerschellt.
Der Kreislauf des Frühlings
von Leila (12 Jahre) - Sa 09.09.2006
Die ersten Blumen blüh'n,
und die Vögel fliegen kühn.
Die Kinder gehen munter zur Schule,
und ganz leise, kommt auch der Hase aus der Kuhle
Die Ameisen die Richtung weisen,
und die Gedanken durch die Lüfte kreisen.
Dann freue dich und sing,
denn dann ist endlich wieder Frühling.
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